Essen. In der ersten Halbzeit hatte Steele noch gute Szenen. Doch dann zerfiel der Tabellenletzte gegen den VfB Bottrop zunehmend in seine Einzelteile.
Dusan Trebaljevac hatte am Ende keine Probleme damit, einzuräumen, dass die SpVgg. Steele seiner Mannschaft 45 Minuten lang richtige Schwierigkeiten bereitet hatte. „Zur Pause kann es 4:4 stehen, da hatten wir Glück, dass wir keinen Gegentreffer kassiert haben“, erklärte der Trainer des VfB Bottrop nach dem 7:1-Erfolg am Langmannskamp.
Er habe in der Pause richtig laut werden müssen. Die Folge der Ansprache war eine deutliche Leistungssteigerung, die eine einseitige zweite Halbzeit nach sich zog. Die Bottroper spielten ihren Gegner nun regelrecht an die Wand. Probleme hatte die SpVgg. Steele vor allem mit Ahmet Jemaiel. Bottrops Flügelspieler legte gleich fünf Treffer auf und markierte mit dem 7:0 den schönsten Treffer des Tages selbst.
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