Gelsenkirchen. VfL Grafenwald hat beim Arbeitssieg gegen Horst 59 gemerkt, woran es hapert. Gegen Preußen Sutum sollte es besser werden, denn die sind gut drauf.

Unter der Woche konnten die Kicker des VfL Grafenwald gegen Horst 59 einen Arbeitssieg einfahren.

Dadurch hat die Elf von Trainer Sven Koutcky nicht nur das eigene Selbstbewusstsein weiter gestärkt, sondern sich auch bis auf Tabellenplatz acht vorgearbeitet. Insgesamt liefern die „Wöller“ seit einiger Zeit weitestgehend zufriedenstellende Resultate, in zehn Ligaspielen musste der westfälische A-Kreisligist im Kalenderjahr 2022 erst zwei Niederlagen hinnehmen (sechs Siege, zwei Remis).

Auch deshalb blickt das Team vom Sensenfeld den verbleibenden Ligaaufgaben zuversichtlich entgegen.

VfL Grafenwald muss die Chancenverwertung verbessern

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Gleichwohl dürfte im Vergleich zum Horst-Spiel eine Steigerung von Nöten sein, um auch am Wochenende wieder zu punkten. Denn Grafenwald gastiert am Sonntag (15 Uhr) bei Preußen Sutum und ist bei einem gut aufgelegten Tabellenfünften gefordert.

Die Gelsenkirchener gewannen ihre letzten drei Spiele allesamt und verpassten jüngst auch den Aufstiegshoffnungen der SSV Buer einen herben Dämpfer. Gegen Horst bemängelte VfL-Co-Trainer Ralf Lazar indes die Chancenverwertung der Bottroper.

„Wir hätten mehr Tore schießen können, wenn nicht gar müssen. Das können wir uns nicht gegen jedes Team erlauben.“ Sollte dem VfL aber eine weitere gute Leistung gelingen, so scheint auch gegen Sutum einiges möglich.

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