Grafenwald. Das 1:2 gegen den FC Horst ließ den VfL Grafenwald im Abstiegskampf ankommen. Trainer Sven Koutcky hofft gegen Sutum auf eine Trendwende.
Die Situation beim VfL Grafenwald spitzt sich zu. Nach der Niederlage im Kellerduell beim FC Horst 59 brauchen die Wöller wieder Punkte, um den Vorsprung auf den Abstiegsrang auszubauen.
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„Wir brauchen jetzt ganz dringend Punkte“, sagt Sven Koutcky. Der Trainer des VfL streitet nicht ab, dass der Druck nach dem 1:2 gegen Horst zugenommen hat, „Das Team muss begreifen, dass wir momentan mitten im Abstiegskampf stecken“.
Koutcky suchte in der Trainingswoche in Gesprächen mit Spielern die Ursache für die momentan vielleicht eklatanteste Schwäche: „Mir fehlte zuletzt der Wille, der Kampf und die Bereitschaft, alles zu investieren, das war schon fast lethargisch“. Koutcky wünscht sich, dass sein Team am Sonntag im Heimspiel gegen Preußen Sutum ein anderes Gesicht zeigt und deutlich zulegt, denn: „Die Gelsenkirchener kommen nach ihrem Sieg gegen die SSV Buer mit breiter Brust.“
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