David Krix hat sich mit den Gegebenheiten rund um Corona arrangiert. Der Handballer des SC Bottrop fiebert der kommenden Saison entgegen.

Die Corona-Schutzverordnungen haben den Hallen- und Mannschaftssport hart getroffen. Nichts geht aktuell, weder drinnen noch draußen. David Krix lässt sich von der Situation nicht beeindrucken. Der Handballer des Landesligisten SC Bottrop ist voller Vorfreude auf die kommende Saison.

Was haben Sie in den letzten sieben Tagen für Ihre Fitness getan?

Ich war in der Mittagspause einmal joggen, sechs Kilometer in 30 Minuten. Ich versuche zwar, häufiger zu laufen, hab es in der vergangenen Woche aber einfach nicht geschafft. Mein Plan für die kommenden Tage ist, die Laufstrecke zu verlängern. Ich bin mir sicher, dass wir bald die Trainingspläne zur Vorbereitung auf die neue Handballsaison bekommen werden. Dann geht es richtig los.

Was würden Sie tun, wenn Corona in fünf Minuten vorüber wäre?

Ich würde meine Familie zu einem Essen einladen. Am liebsten irgendwo draußen. Wichtig wäre mir auch, mal wieder die Kumpels aus der Mannschaft zu treffen. Klar vermisse ich den Handball, aber mindestens genauso wichtig ist mir das Gesellige im Verein. Zusammensein, dummes Zeug quatschen und gerne auch mal ein Bier zusammen trinken.

Mit welcher Einstellung gehen Sie durch die kommenden Wochen?

Ich habe für mich persönlich realisiert, dass es mir auch in dieser Situation gar nicht so schlecht geht. Ich bin gesund, kann meine Familie sehen und bin auch schon einmal geimpft. Mit den Impfungen geht es in Deutschland ja auch gut voran, davon können andere Länder nur träumen. Ich habe zwar auch ein paar Dinge, die ich vermisse, aber damit komme ich noch gut klar.

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