Bottrop. Das Sportjahr 2020 in Bottrop wird spannend. Von ambitionierten Bauvorhaben und Fußballerinnen, die für Kinder nach Gambia reisen.

In den Wünschen und guten Vorsätzen für das neue Jahr stecken viele Nachrichten und Neuigkeiten. Wir haben Bottrops Sportler gefragt, was 2020 bringen wird. Und die Antworten machen Lust auf die kommenden zwölf Monate.


Gündüz Tubay, Vorsitzender des VfB Bottrop (Fußball-Bezirksligist): Zwischen dem Kunstrasenplatz und dem Stadion soll das neue 50 Meter lange Sport- und Vereinsheim des VfB Bottrop entstehen. Eddy Kaya und ich haben alles vorbereitet, der Grundriss steht schon. Jetzt stehen die ersten Gespräche mit der Stadt an. Über Integration wird in Bottrop viel geschrieben, aber das größte Integrationsprogramm findet bei uns statt. Und das schon seit zehn Jahren. Was das Sportliche angeht: Wir werden uns mit drei, vier neuen Spielern verstärken. Darunter ist eine richtige Rakete. Wir greifen in der Rückrunde an, wollen Bottrops Nr. 1 sein.


Matthias Siebert, Kapitän der DJK Olympia Bottrop (Tischtennis-Verbandsliga): Ich werde nach über 20 Jahren meine Kapitänsbinde abgeben und voraussichtlich in der nächsten Saison in der zweiten Mannschaft spielen. Bis dahin will ich in der Rückrunde noch alles raushauen, um das Maximum aus dieser sensationellen und besten Saison der Vereinsgeschichte herauszuholen. Danach werde ich Platz für Veränderung machen.


Sascha Bialas, Co-Trainer des SV Rhenania Bottrop (Fußball-Kreisligist): Ich werde in diesem Jahr das Thema B-Lizenz angehen. Wichtiger ist mir aber, die Jugendlichen zum Trainingsplatz zu holen und somit weg von der Straße. Abgewöhnen muss ich mir meine Sturheit und Bockigkeit. Aber als Steinbock wird das wohl die größte Herausforderung. Ich wünsche allen Lesern ein frohes, neues Jahr.

Mit Blau-Weiß Fuhlenbrock auf Aufstiegskurs: Selcuk Demir.
Mit Blau-Weiß Fuhlenbrock auf Aufstiegskurs: Selcuk Demir. © Funke Foto Services | Thomas Gödde



Selcuk Demir, Trainer BW Fuhlenbrock (Fußball-Kreisligist): In erster Linie wünsche ich mir natürlich den Aufstieg in die Kreisliga A und im Idealfall noch den Aufstieg unserer zweiten Mannschaft in die Kreisliga B. Ansonsten möchte ich einfach nur, dass wir als Mannschaft weiterhin soviel Spaß zusammen haben wie in der gesamten Hinrunde. Den Rest lasse ich auf mich zukommen und mich überraschen.


Emre Kilic, Fußballer des SV Rhenania Bottrop: Ich möchte mich jeden Tag verbessern. Im Beruf, im Fußball und im Umgang mit den Menschen, mit denen ich Zeit verbringe. Sportlich möchte ich mit meiner Mannschaft ungeschlagen bleiben. Außerdem möchte ich meinen persönlichen Torrekord verbessern.


Marc Wischerhoff, Trainer des VfB Kirchhellen (Fußball-Bezirksligist): Wir wollen die Festung Loewenfeldstraße verteidigen und weiter gute Heimspiele abliefern. Aber uns fehlt noch ein Auswärtsdreier. Es wäre schön, wenn wir den möglichst früh im Jahr einfahren. Zu unserem ohnehin schon großen Kader stoßen jetzt auch die Langzeitverletzten wieder dazu. Uns als Trainerteam muss es jetzt noch besser gelingen, alle Jungs im Kader auf unserem Weg mitzunehmen. Das ist Herausforderung und guter Vorsatz in einem.


Patrick Wojwod, Trainer des VfB Bottrop (Fußball-Bezirksligist): Ich werde weiter den Weg gehen, den wir im Verein eingeschlagen haben: junge Spieler entwickeln und mit diesen dort eine Mannschaft für die Zukunft entwickeln. Der VfB Bottrop gehört nicht in die Bezirksliga.


Sarah Baschista, Fußballerin des SV Fortuna Bottrop: Mein größter Wunsch für 2020 ist der Aufstieg mit den Mädels in die Bezirksliga.


Marco Hoffmann, Trainer des SV Rhenania Bottrop (Fußball-Kreisligist): Was mein Co-Trainer Sascha Wisniowski und ich hier in den letzten Monaten beim SV Rhenania erlebt haben, lässt mich feststellen, dass dieser Verein einfach aufsteigen muss. Wir gehören neben dem VfB, dem SV Fortuna und dem FC in die Bezirksliga. Ich werde auch weiterhin alles hinterfragen, damit in der sportlichen Entwicklung der Mannschaft nichts stagniert. Ich möchte innovativ sein und eine unschöne Gewohnheit ablegen: An den Spieltagen bin ich so in meinen Plan vertieft, dass ich das Drumherum auf der Platzanlage kaum wahrnehme.

Nach langer Verletzungspause bereitet sich Max Bertlich auf sein Comeback beim VfB Kirchhellen vor.
Nach langer Verletzungspause bereitet sich Max Bertlich auf sein Comeback beim VfB Kirchhellen vor. © FELx | Felix Hoffmann



Max, Bertlich, Fußballer des VfB Kirchhellen: Ich möchte in 2020 wieder richtig fit werden und mein erstes Bezirksligaspiel machen.


Jan-Rudolf Möller, Spieler des TC Waldhof (Tennis-Regionalliga): 2019 war für mich persönlich in sportlicher Hinsicht ein sehr erfolgreiches Jahr. 2020 würde ich diese Erfolge gerne wiederholen. Ob es vielleicht zum Aufstieg in die Bundesliga reicht? Wir werden sehen. Vorgenommen haben wir es uns auf jeden Fall!


Sebastian Wycichowski, Trainer der DJK Adler 07 Bottrop (Handball-Bezirksligist): Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, den Handballsport und unseren Verein in Bottrop voranzubringen und zu einer festen Größe zu machen. Vielleicht gelingt es uns auch in diesem Jahr, eine Großveranstaltung nach Bottrop zu bringen. Ich wünsche mir, dass meine Mannschaft auch über die Saison hinaus zusammenbleibt und sich auch weiter so gut entwickelt. Wir wollen weiter alles geben. Ob das am Ende zum Aufstieg reicht, werden wir dann sehen.


Sven Koutcky, Trainer des VfL Grafenwald (Fußball-Kreisligist): Wir müssen 2020 eine andere Seite von uns zeigen. Wir müssen zeigen, dass wir Kämpfer sind und zusehen, dass wir möglichst schnell aus dem Tabellenkeller heraus kommen. Michel Strohmeier (VfB Kirchhellen) und Pierre Wassong (TGD Essen-West) haben uns zwar verlassen, aber wir haben immer noch eine richtig gute Mannschaft zusammen.

Hat sich für 2020 mehr Bewegung vorgenommen: Benedikt Mies.
Hat sich für 2020 mehr Bewegung vorgenommen: Benedikt Mies. © FUNKE Foto Services | Oliver Mengedoht



Benedikt Mies, ehemaliger Vorsitzender des VfB Bottrop (Fußball-Bezirksligist): Ich werde das beherzigen, was ich als Apotheker über viele Jahre hinweg meinen Patienten geraten habe: Mehr Bewegung und die richtige Ernährung dazu. Bisher scheiterte es daran, dass ich bis vor kurzem trotz Rentnerleben noch voll gearbeitet habe. Jetzt sind es immer noch einige Stunden in der Woche. Ich nehme mir für 2020 vor: Bewegung in der Natur, ein neues Fahrrad und wieder schwimmen gehen.


Marcel Kunefke, PGA Professional des GC Schwarze Heide Kirchhellen (Golf): Ich möchte in 2020 mehr an meiner körperlichen Fitness arbeiten und werde mir vielleicht auch die Unterstützung eines Mentalcoaches holen. Mein Ziel ist es, auch in diesem Jahr Turniere zu gewinnen, Sportler zu verbessern und noch erfolgreicher in meinem Beruf zu sein. Außerdem möchte ich mehr Zeit mit meiner Frau verbringen, sie ist mein Ruhepol, Ausgleich und Rückhalt. Profisport ist oft ein Haifischbecken.


Ralph Stenzel, Tischtennis-Spieler des VfB Kirchhellen: Ich nehme mir für das neue Tischtennis-Jahr vor, jeden Sieg und jede Niederlage zu genießen, denn nach einer schweren Erkrankung in 2019 mit zunächst ungewissem Ausgang ist mir erst richtig bewusst geworden, welch ein Geschenk es ist, sportlich aktiv zu sein. Außerdem wünsche ich mir, dass ich in diesem Jahr noch die erste Niederlage gegen meinen Sohn verhindern kann. Lange wird der Nimbus nicht mehr zu wahren sein.


Uwe Dahl, Vorsitzender der Fachschaft Fußball: Nachdem ich 2019 etwas faul war, möchte ich im neuen Jahr zumindest ein mal die Woche laufen gehen und parallel dazu Fitnesstraining betreiben.


Markus Schneider, Trainer des VfB Kirchhellen II (Fußball-Kreisligist): Ich möchte mich als Trainer durch Hospitationen und Lehrgänge weiterentwickeln, um noch mehr Wissen an meine Spieler weiterzugeben. Ein besonderes Augenmerk werde ich darauf legen, das Torwarttraining für die Vereine interessanter zu machen. Da wird leider noch zu wenig Wert darauf gelegt. Da liegt noch großes Potenzial.


Klaus Jarosch, Spieler des VfM Bottrop (Minigolf, 3. Bundesliga): Der Klassenerhalt ist unser großes Ziel. Als Verein werden wir in diesem Jahr alles daran setzen, ein würdiger Gastgeber der Westdeutschen Senioren-Meisterschaft zu sein. Bei der Deutschen Senioren-Meisterschaft in Traben-Trabach würden wir dann gerne den Titelgewinn von 2016 wiederholen.


Michael Schön, Leiter des Bottroper Sportif-Projekts: Ich werde versuchen, mein Tennis-Niveau zu halten, um fit für die Medenspiele und die Stadtmeisterschaft zu sein. Außerdem möchte ich mit Freunden Zeit auf dem Golfplatz verbringen und mein Handicap auf unter zehn verbessern. Mit dem Sportif-Projekt gehen wir die „Woche der Wiederbelebung“ an, an der 5000 Bottroper teilnehmen sollen. Mein Motto für 2020: Viel Zeit mit Bewegung, Spiel, Sport und Freunden. Schließlich ist Sport die schönste Nebensache der Welt, hält gesund und macht fit.


Bartosz Surzyn, Kapitän des TSSV Bottrop (Tischtennis-NRW-Ligist): Mit meiner Mannschaft möchte ich so schnell wie möglich den Klassenerhalt sichern. Beruflich werde ich ab Juni noch einmal für 14 Monate die Schulbank drücken und mich zum Technischen Betriebswirten weiterbilden.

Hofft auf ein Jahr ohne Übergriffe und rassistische Äußerungen: Winfried Junker.
Hofft auf ein Jahr ohne Übergriffe und rassistische Äußerungen: Winfried Junker. © FELx | Felix Hoffmann



Winfried Junker, Vorsitzender des SV Blau-Weiß Fuhlenbrock (Fußball-Kreisligist): Ich wünsche mir ein Jahr ohne Übergriffe auf Schiedsrichter und ohne rassistische Äußerungen.


Mirsada Hoffmann, Trainerin des SV Blau-Weiß Fuhlenbrock (Fußball-Landesligist): Das vergangene Jahr war vielleicht das schönste in meinem Leben. In 2020 geht es darum, ein wenig von diesem Glück an andere Menschen weiterzugeben. Mit meiner Mannschaft werde ich in diesem Jahr für zehn Tage nach Gambia reisen, um dort ein Hilfsprojekt für Kinder zu begleiten. In der Liga möchten wir noch auf den sechsten Platz klettern.


Cem Sakiz, Spieler des SV Fortuna Bottrop (Fußball-Bezirksligist): Ich wünsche mir, dass ich die Saison verletzungsfrei und erfolgreich beenden kann. Danach möchte ich etwas Neues machen. Ich will zwar weiter Fußball spielen, interessiere mich aber auch für das Traineramt. Ich wünsche jedem Spieler eine verletzungsfreie Rückrunde und jeder Mannschaft weiterhin viel Glück!


Markus Wallerich, Trainer des JC 66 Bottrop (Judo-Bundesligist): Dieses Jahr gilt es, weiter an der großen Aufgabe zu arbeiten, die eigenen Junioren (In 2019 Deutscher Meister in der U18 als Mannschaft) für die Bundesliga fit zu machen. Und das ist dann auch das große Ziel: Ein Bundesliga-Team, das zum Großteil aus Bottroper Jungs besteht. In 2020 ist das noch nicht ganz realistisch, aber wir arbeiten Schritt für Schritt an diesem Ziel.


Can Ucar, Spieler des FC Bottrop (Fußball-Bezirksligist) und Personal Football-Coach: Naja, ich bin in einem Alter, in dem mir bewusst wird, dass ich als Spieler für jeden Pass, jeden Schritt, jede Aktion im Spiel oder als Coach am Spielfeldrand dankbar sein muss und bin, da wir Privilegien haben, die vielleicht andere Menschen nicht haben. Deshalb habe ich mir nicht nur für das Jahr 2020, sondern für den Rest meines sportlichen Lebens, vorgenommen, das Spiel zu genießen mit all seinen Höhen und Tiefen, Erfolgen und Misserfolgen. Ich bin und werde dankbarer auf und neben dem Platz sein, das macht mich wiederum glücklicher.

Freut sich auf die „100-Tage-Feier“ im Jubiläumsjahr des VfB Kirchhellen: Georg Garz (l.)
Freut sich auf die „100-Tage-Feier“ im Jubiläumsjahr des VfB Kirchhellen: Georg Garz (l.) © Felx | Felix Hoffmann



Georg Garz, Vorsitzender des VfB Kirchhellen (Fußball-Bezirksligist): Die Teilnahme am Silvesterlauf der KAB-Grafenwald sollte bereits mein Laufjahr 2020 einläuten. Die nächste Etappe soll der Vivawest-Halbmarathon im Mai werden. Danach wird Jedoch nur noch gefeiert: 100 Jahre VfB Kirchhellen! 100 Tage lang.


Natasche Kewitz, Trainerin des TV Deutsche Eiche Bottrop (Turnen): Ich will, dass meine Turnerinnen an sich glauben und auch wenn mal etwas schief geht, das sie wissen, ich stehe vollkommen hinter ihnen. Ich nehme mir vor, neue Elemente mit den Turnerinnen zu erlernen. Dafür geht es für ein ein Wochenende zum Olympia-Stützpunkt nach Bergisch Gladbach.


Tom Löwe, Spieler der Bottroper BA (Dreiband-Erstligist): Ich möchte nahtlos an die Erfolge aus dem vergangenen Jahr anknüpfen und jeden Stein, der mir in den Weg gelegt wird, ignorieren und darüber hinweggehen.


Frank Meese, Trainer der DJK Adler 07 Bottrop (Handball-Landesligist): Ich wünsche mir, dass wir auch weiterhin ein tolles Team bleiben. Was ich besser machen möchte? Vielleicht sollte ich an der Seitenlinie etwas ruhiger werden. Aber das werde ich wohl kaum schaffen. Wichtiger ist ohnehin, dass wir uns weiter als tollen Verein präsentieren. Ich bin unheimlich gerne ein Adler.


Jörg Koßek, Jugendleiter des SV Rhenania Bottrop (Fußball-Kreisligist): Ich wünsche mir, dass wir in diesem Jahr die Aufstiege der ersten Männer- und der ersten Frauenmannschaft feiern dürfen. Ich möchte mich aber auch verstärkt um die Mannschaften bemühen, die in der vergangenen Zeit teilweise zu kurz gekommen sind. Ich habe mir vorgenommen, mich von Leuten trennen, die für unseren Verein kaum etwas bis gar nichts tun.


Michael Terwellen, Co-Trainer des VfB Kirchhellen: Ich habe meiner Mannschaft bei der Weihnachtsfeier mitgeteilt, dass ich am Saisonende mein Amt niederlegen werde. Ich möchte mich mehr meiner Familie widmen und eine kleine sportliche Pause einlegen. Bis dahin will ich mit dem VfB aber noch einiges erreichen. Ziel ist es, in der Rückrunde mehr Punkte zu holen als in der Hinserie.


Bastian Averesch, Sportlicher Leiter des VfB Kirchhellen (Fußball-Bezirksligist): Ich werde 2020 zum ersten Mal in meinem Leben bei einem Volkstriathlon teilnehmen. Nach zwei Jahren sportlicher Abstinenz wegen meiner Zwillinge habe ich mir fest vorgenommen, wöchentlich mindestens einmal Zeit für Sport zu finden.


Sven Helbing, Jugendtrainer des JC 66 Bottrop (Judo-Bundesligist): Ich will 2020 wieder so fit werden, dass ich auch selbst wieder kämpfen kann. Ansonsten bin ich mit mir einigermaßen zufrieden.


Alexander Teichert, Trainer des VfB Bottrop II (Fußball-Kreisligist): 2020 wollen wir das Übergangsjahr erfolgreich abschließen. In der zweiten Mannschaft wollen wir vor allem junge Spieler auf ein Niveau bringen, das sie für unsere Bezirksliga-Mannschaft interessant macht. Mein persönlicher Vorsatz ist es, den Trainingsschwerpunkt in der Vorbereitung mehr aufs Konditionelle zu legen. Wie wichtig das ist, habe ich am Anfang des vergangenen Jahres noch unterschätzt!


Peter Piotrowski, zurückgetretener 2. Vorsitzender der Welheimer Löwen (Fußball-Kreisligist): Ich genieße erst einmal meine Auszeit und höre mir interessante Aufgaben an. Vielleicht wird es am Ende auch etwas völlig Neues. Ich lasse das auf mich zukommen.


Detlef Kaziur, Vorsitzender des JC 66 Bottrop (Judo-Bundesligist): Ich wünsche mir für 2020, dass alle unsere Sportler gesund bleiben. Ich selbst will 2020 meine Kontakte zu unseren Mitgliedern vertiefen und Eltern motivieren, tatkräftig das Vereinsleben mitzugestalten. Wenn wir ansatzweise an die Erfolge aus 2019 anknüpfen, wäre das schon sehr gut.


Michael Zawadzki, Trainer der TSG Kirchhellen (Handball-Bezirksligist): Ich wünsche mir, das sich meine Jungs für ihr Training endlich belohnen, alle verletzungsfrei und gesund bleiben.


Markus Placzek, Vorstand Fortuna Bottrop (Fußball-Bezirksligist): Ich hoffe, dass sich der Zweig E-Sport in unserem Verein etabliert und ich mich weiter auf meine Freunde verlassen kann. Gewichtsverlust wäre nicht verkehrt. Außerdem möchte ich meiner Familie viele Wünsche erfüllen.


Berthold Krix, Vorstand SC Bottrop (Handball-Landesligist): Ich möchte durch den Sport meine Gesundheit erhalten. Für unseren SCB wünsche ich mir, dass wir bei allem sportlichen Ehrgeiz eins nicht aus den Augen verlieren: Wir wollen immer ein familiärer und toller Verein bleiben.


Mevlüt Ata, Trainer des FC Bottrop (Fußball-Bezirksligist): Ich wünsche mir, dass die Kinder in der Jugendabteilung glücklich bleiben. Das Miteinander und der Zusammenhalt beim FC Bottrop sind mit sehr wichtig.