Beide Teams stehen in der Kreisliga C noch ohne Sieg da. Fuhlenbrocker Haie und der SV Vonderort fürchten am Sonntag nur ein Unentschieden.
Alles, nur kein Unentschieden! In diesem Punkt sind sich Fuhlenbrocker Haie und der SV Vonderort einig. Beide C-Kreisligisten haben in diesem Jahr noch keinen Dreier eingefahren. Beide wollen ihre Negativserien beenden. Das ist durchaus möglich, denn die beiden Mannschaften treffen am Sonntag aufeinander (15 Uhr, In den Weywiesen).
Peter Arndt entließ seine Spieler am vergangenen Sonntag mit einem Lächeln im Gesicht. Der Trainer des SV Vonderort war vom Einsatzwillen seiner Jungs beeindruckt und durfte das schwer erarbeitete 2:2 gegen den Post SV Oberhausen als weiteren Schritt in die richtige Richtung werten.
Gute Trainingsarbeit beim SV Vonderort
Entsprechend optimistisch stellen sich die Vonderorter am Sonntag dem Vergleich mit den ebenfalls noch sieglosen Fuhlenbrocker Haien. Arndt weist die Favoritenstellung zwar von sich, setzt sein Team aber bewusst unter Druck: „Nach den beiden Unentschieden gegen Osterfeld und Oberhausen muss ein Sieg her. Alles andere wäre ein Rückschritt.“ Seinen Optimismus zieht Arndt unter anderem aus der guten Trainingsarbeit.
Die Fuhlenbrocker Haie hatten zuletzt wenig zu Lachen: zehn Niederlagen und 74 Gegentore weist die Tabelle nach elf Spieltagen aus. Dennoch ist Trainer Sascha Schira nicht bange: „Ich traue meiner Mannschaft zu, dass wir das Spiel gegen Vonderort gewinnen. Wir haben zuletzt eine deutliche Steigerung hingeleget. Wenn wir das fortsetzen, sind drei Punkte möglich.“