Bottrop. .

Gespielt wird drei Tage lang in vier Hallen. Im Gegensatz zur Ruhrolympiade setzt die Nachfolgeveranstaltung nicht mehr auf den traditionellen Wettkampf zwischen städtischen Auswahlteams, sondern vermehrt auf das Aufeinandertreffen von Vereinsmannschaften. So werden in Bottrop viele bekannte Teams aus dem Umfeld erwartet: New Basket Oberhausen, Hertener Löwen, BG Dorsten, TSV Hagen, Metropol Baskets Ruhr (Kooperationsteam von ETB SW Essen und Citybasket Recklinghausen). Mehrere Auswahlteams und ausländische Gäste (Teams aus Bottrops Partnerstadt Veszprem/Ungarn, der Türkei und Littauen) sind ebenfalls am Ball.

Die Endspiele aller Altersklassen steigen am Samstag, 6. Juni, in der Dieter-Renz-Halle (weiblich) und am Windmühlenweg (männlich). „Die Sporthalle am Windmühlenweg ist zwar kleiner als die Dieter-Renz-Halle, aber die Spielfeldmarkierungen sind dort aktueller, weil ja regelmäßig Basketball von Adler 07 gespielt wird. Deshalb spielen die Jungs in dieser Halle“, erklärt Gerhard Schmidt vom Sport- und Bäderbetrieb. Die weibliche U17 ist die einzige Altersklasse, die ihre Vorrunde nicht in Bottrop spielt. „Das Teilnehmerfeld ist so groß, dass wir nach Essen ausgewichen sind“, erklärt Joseph Kattur, Vizepräsident des ausrichtenden Westdeutschen Basketball-Verbands.

Der Zeitplan:
Donnerstag, 4. Juni, 11 bis 19 Uhr: U15 (weiblich, Windmühlenweg), U16 (männlich, Dieter-Renz-Halle), U12 (offen, Heinrich-Heine-Gymnasium)
Freitag, 5. Juni, 10 bis 18 Uhr:
U18 (männlich, Windmühlenweg), U14 (offen, Dieter-Renz-Halle), U19 (weiblich, Heinrich-Heine-Gymnasium), U13 (weiblich, Berufsschule)
Samstag, 6. Juni, 10 bis 15 Uhr:
Finalspiele aller Altersklassen in der Dieter-Renz-Halle (weiblich) und am Windmühlenweg (männlich).