Bochum. Zwei Spiele, zwei Niederlagen: Riemkes Oberliga-Handballerinnen brauchen die ersten Punkte. Der Trainer erklärt, was nötig ist, um zu gewinnen.
Die Handballerinnen des SV Teutonia Riemke haben die ersten beiden Spiele in der noch jungen Oberliga-Saison verloren. Zum Saisonstart gab es zwei Niederlagen gegen die Drittliga-Absteiger ASC Dortmund und Königsborn. Trotzdem ist sich Trainer Mathias Weber sicher, dass die Bochumerinnen zurück in die Erfolgsspur finden werden.
„Der Saisonstart ist natürlich nicht gelungen. Zu Beginn haben wir aber auch direkt gegen zwei Brocken aus der 3. Liga gespielt. In den nächsten Spielen gilt es, zu punkten“, bilanziert Riemke-Trainer Mathias Weber den schwachen Saisonstart.
SV Teutonia Riemke mit schwacher Leistung
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Zum Saisonauftakt setzte es für die Handballerinnen des SV Teutonia Riemke, trotz zwischenzeitlicher Führung, eine bittere 21:26-Pleite gegen Drittliga-Absteiger ASC Dortmund. Im zweiten Saisonspiel verloren die Bochumerinnen vor heimischem Publikum gegen den Königsborner SV deutlich mit 22:31.
„Ich muss nicht groß herum reden, wir haben einfach schlecht gespielt. Bei einer Treffer-Quote von maximal 50 Prozent ist das aber auch hausgemacht“, ärgerte sich Teutonia-Trainer Weber. Bis zur 20. Minute waren die Riemkerinnen zumindest ebenbürtig (10:10) und stellten den Drittliga-Absteiger immer wieder vor Probleme. Danach drehten die Königsborner die Partie und wurden ihrer Favoritenrolle gerecht.
Damit die Riemker Handballerinnen die Negativserie beenden und wieder zurück in die Erfolgsspur finden, muss sich einiges ändern. „Wir benötigen eine aggressivere und bessere Deckungsarbeit im Verbund. Auch unser Umschaltverhalten sowie unsere Wurfstatistik müssen deutlich effektiver werden.“, weiß Weber. Beherzigen die Bochumerinnen das, steht dem ersten Saison-Sieg nichts mehr im Wege.
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