Bochum. Mit guten Ergebnissen hatten die E-Sportler des VfL Bochum die Playoffs zur Club-WM erreicht. Dort war für sie dann aber Schluss.
Die E-Sportler des VfL Bochum haben die Qualifikation für die Klub-Weltmeisterschaft verpasst. Nachdem sich die Bochumer mit guten Ergebnissen für die Playoffs qualifiziert hatten, verloren sie dort relativ klar.
Im Halbfinale ging es für Ali Rad und Cihan Yasarlar gegen Feyenoord Rotterdam. Yasarlar verlor auf der Playstation mit 3:5, Rad auf der X-Box mit 1:2. Im Finale war dann Rotterdam gegen Genua Esports chancenlos. Das Team aus Genua ist eins von 14 Teams, dass sich für die Klub-WM qualifizierte.
Platz zwei hinter Mönchengladbach
Weiter geht es für die Bochumer E-Sportler in der Virtuellen Bundesliga. Dort liegen sie nach 13 Spieltagen in der Division Nord-West-Division hinter Borussia Mönchengladbach auf Platz zwei. Am Dienstag, 2. Februar, geht es zunächst gegen St. Pauli, am Mittwoch, 3. Februar, treffen die Bochumer dann auf Werder Bremen.
Aus den Abschlusstabellen der Division Nord-West und Süd-Ost qualifizieren sich vier Clubs, die jeweils Erst- und Zweitplatzierten beider Divisionen, direkt für das Finale der Virtuellen Bundesliga. Die Clubs auf den Plätzen drei bis sechs jeder Division haben die Chance, sich über ein K.o.-Spiel ebenfalls für das Finale zu qualifizieren. Am 27. und 28. März treten die besten acht Clubs im Finale gegeneinander an und ermitteln den Deutschen Club-Meister im e-Football.