Bochum. Der Westfalenligist bestreitet beim WWK-Cup voraussichtlich vier Spiele, alle gegen unterklassige Gegner. Trainer Polk erklärt, was er erwartet.
Auf die Westfalenliga-Fußballer der DJK TuS Hordel wartet am Wochenende mit der Teilnahme am WWK-Super-Cup von BW Grümerbaum ein wichtiger Baustein im Vorbereitungsprogramm. Voraussichtlich vier Spiele über 2x30 Minuten warten auf die Elf der spielenden Co-Trainer Patrick Polk und Pascal Beilfuß.
Auf fünf Akteure muss das Trainerduo dabei jedoch verzichten. Die drei Urlauber Moritz Köhler, Dogan Mehmetoglou und Jonas Kordt stehen Hordel ebenso wenig zur Verfügung wie die angeschlagenen Philip Dragicevic und Patrick Rudolph.
DJK TuS Hordel: Dragicevic und Rudolph vor Rückkehr ins Training
Dragicevic und Rudolph kehren aber beide in der kommenden Woche zurück ins Teamtraining. Philipp Loch, der ein freiwilliges soziales Jahr beim VfL Bochum absolviert und in dieser Woche mit dem VfL-Talentwerk im Trainingslager in der Sportschule in Hachen war, ist am Wochenende jedoch wieder am Ball. Auch Marco Polk hat seinen ersten Einsatz am vergangenen Wochenende nach überstandener Herzmuskelentzündung infolge einer Corona-Infektion problemlos überstanden.
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Mit dem Stand der Vorbereitung ist Polk zufrieden: „Die Jungs ziehen alle gut mit, die Neuzugänge haben sich gut eingelebt.“ Die Zielsetzung für das Turnierwochenende ist von Polk klar formuliert: „Wir haben viel Spielzeit und werden deshalb viel ausprobieren.“
Beim Turnier wollen die Hordeler Trainer Spielfreude sehen
Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf einem frühen Gegenpressing und fußballerischen Lösungen im Spielaufbau. Lange und hohe Bälle sollen dabei die absolute Ausnahme bilden. „Wir wollen Spielfreude auf den Platz bringen“, so der Coach.
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