Kirchhellen. Zum ersten Mal ermittelte der GC Schwarze Heide Kirchhellen die Clubmeister seiner jüngsten Mitglieder. Das Turnier war ein voller Erfolg.
Die Premiere war ein voller Erfolg. Die erste Bambini-Clubmeisterschaft des GC Schwarze Heide Kirchhellen begeisterte am Sonntag die zwölf jungen Teilnehmer, das Organisations-Team um Jugendwartin Alexandra Becker und die mitfiebernden Zuschauer gleichermaßen.
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„Unser Kurzplatz ist nicht nur für die Kinder eine richtige Herausforderung“, stellte Daniel Roesner kurz vor Turnierbeginn fest und erinnerte daran, dass selbst erfahrene Spieler hier nicht immer leichtes Spiel haben. Der Spieler der Kirchhellener Clubmannschaft gehörte zu den vielen Helfern, die zum Gelingen der ersten Bambini-Clubmeisterschaft beitrugen. Roesner betreute einen Flight, zählte die Schläge und gab kleine Hilfestellungen, wenn die Jüngsten des Klubs mal nicht weiter wussten.
Urkunden und ein Geschenk für jeden Teilnehmer
Nach gut anderthalb Stunden, die für die meisten Teilnehmer eine Mischung aus Konzentration, Spaß und vielen kleinen Erfolgserlebnissen bedeutete, standen die Bambini-Clubmeister fest. Gewertet wurde in zwei Gruppen. Siegerin der Gruppe 1 wurde Amelie Ebener vor Paula Beckmann und Theresa Becker. In der Gruppe 2 gewann Tim Wiescholek vor Maximilian Becker und Charlotte Vogt.
Bei der feierlichen Siegerehrung auf der Clubhaus-Terrasse betonte Alexandra Becker dann allerdings, dass es an diesem Tag keinen einzigen Verlierer gegeben habe. Im Gegenteil: „Ihr habt alle tolle Leistungen gezeigt, ihr könnt stolz auf euch sein“, erklärte die Jugendwartin und verteilte neben den Siegermedaillen auch Teilnehmerurkunden und ein kleines Geschenk an jeden der zwölf Jungen und Mädchen.
Ein großes Lob richtete auch Kirchhellens Spielführer Jörn Großblotekamp an die Teilnehmer und das Team um Jugendwartin Alexandra Becker: „Es ist wirklich toll, dass die Idee der Bambini-Clubmeisterschaft so gut aufgenommen und umgesetzt wurde. Der Nachwuchs liegt uns in der Schwarzen Heide sehr am Herzen. Die Kinder und Jugendlichen sind unsere Zukunft. Diesen Wettbewerb wollen wir auch weiterhin austragen.“
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