Gevelsberg..
Der RSC Silschede hatte jetzt Besuch von den Radsportfreunden aus Kippenheim bei Freiburg. Eigens mit einem Kleinbus trafen die acht Radler in Gevelsberg ein. Keine Frage, dass das Radfahren im Mittelpunkt stand.
So ging es zunächst mit einer „Stadtrundfahrt“ unter anderem über die Nordbahntrasse. Es folgte eine Tour durch das Bergische Land. Es ging zur Ennepetalsperre. Schließlich weiter nach Radevormwald zur Bevertalsperre. Über Egen nach Anschlag, Halver, Altenbreckerfeld ging es wieder zur Ennepetalsperre und zurück nach Gevelsberg – 82 Kilometer lang.
Die nächste Strecke hatte 92 Kilometer und führte an die Ruhr. Bis Ergste, Schwerte, zurück über den Ruhrradweg, vorbei an der „Rohrmeisterei“, über Westhofen, durch das Wannebachtal bis hinauf zur Hohensyburg, hinunter zum Harkortsee und zurück nach Gevelsberg bewältigte die Truppe aus Silschede und Kippenheim.
Da aller guten Dinge drei sind, gab es noch eine dritte Strecke – diesmal 83 Kilometer lang – ins Ruhrgebiet, wo Landschaft und Kultur sehenswert sind: Haßlinghausen, Wuppertal-Dönberg, Neviges, Velbert-Langenberg, zur Ruhr und auf den Radweg bis zur Kemnade. Das Muttental mit der Zeche Nachtigall war eine weitere Station, ehe es zurück nach Gevelsberg ging – übrigens nach bewältigten 1050 Höhenmetern.
Nach diesen begeisternden Tagen war allen klar, dass es erneut zu einem Gegenbesuch kommen wird: ab dem 1. Oktober geht es ins Breisgau nach Kippenheim.