Zwei Jahre war er weg, jetzt ist er wieder da: „Funny“ Heinemann, so etwas wie ein VfL-Dauerbrenner, konnte man sich, ehrlich gesagt, auch gar nicht ohne VfL-Outfit vorstellen.
Zwei Jahre war er weg, jetzt ist er wieder da: „Funny“ Heinemann, so etwas wie ein VfL-Dauerbrenner, konnte man sich, ehrlich gesagt, auch gar nicht ohne VfL-Outfit vorstellen. Dennoch fiel auch der 48-Jährige, als vor etwas mehr als zwei Jahren die Sense gewetzt wurde an der Castroper Straße, durchs Sieb.
Heinemann fiel damals aber eher die Treppe rauf, auch wenn Michael Oenning, der ihn zum Hamburger SV in die Bundesliga holte, rasch wieder seine Siebensachen packen musste an der Alster. „Funny“ indes blieb, bekam allerdings nach einer Interimszeit mit Thorsten Fink einen neuen Chef - und der brachte aus Basel seinen Vertrauten Patrick Rahmen mit. Inzwischen muss beim hoch verschuldeten HSV gespart werden, da ist einer der Assistenten womöglich entbehrlich.
Beim HSV stellt man es zwar so dar, dass man gerne noch länger mit Heinemann gearbeitet, der jedoch nicht gewollt hätte, aber das Hamburger Abendblatt zitierte das VfL-Urgestein kürzlich wie folgt: „Der Abschied fällt mir schwer, aber es lag mir kein Angebot vor.“ Das wiederum kam dann vom VfL, initiiert von Peter Neururer.