Bochum. Am 7. August spielt der VfL Bochum im DFB-Pokal beim Wuppertaler SV. Der Regionalligist hofft, für die Fans auch Stehplätze anbieten zu können.

Bis zum ersten Pflichtspiel des VfL Bochum ist es nicht mehr lang hin. Am 7. August spielt der Aufsteiger zur Bundesliga beim Wuppertaler SV. Wie die Westdeutsche Zeitung berichtet, bemüht sich der Regionalligist intensiv darum, die begrenzte Nutzung der Stehplätze zu ermöglichen.

Als sehr konstruktiv bezeichnete laut Westdeutscher Zeitung WSV-Vorstand Jochen Leonhardt ein weiteres Abstimmungsgespräch wegen der Pokalpartie gegen Bochum mit dem Sportamt, dem Gesundheitsamt und dem Ordnungsamt der Stadt Wuppertal am Montag.

„Mit Polizei und Sicherheitsdienst wollen wir jetzt erst einmal klären, inwieweit wir Stehplätze abtrennen können, um diese auch nutzbar zu machen“, sagte Leonhardt.

Inzidenzstufe bleibt wichtig

Wichtig bleibt, in welcher Inzidenzstufe Wuppertal am Spieltag ist. „Die Einschränkungen in Stufe drei bei einer Inzidenz über 50 wären erheblich“, sagte Sportamtsleiterin Alexandra Szlagowski der Westdeutschen Zeitung. Zudem sei noch nicht klar, was in der neuen Corona-Schutzverordnung stehe, die zum 5. August kommen werde.

Die Abstufung der Inzidenzstufen werde aber bleiben, ist sich Szlagowski sicher. Derzeit ist Wuppertal in Inzidenzstufe 0. Um die Entwicklung der Inzidenzen abzuwarten, will der Wuppertaler SV auch erst am 2. August mit dem Vorverkauf beginnen.

Bei den Preisen sei der Verein noch in der Absprache mit dem VfL Bochum. Leonhardt: „Wir orientieren uns an Werten vergleichbarer Partien.“