Bochum. Stefano Celozzi hat sich wohl keinen Faserriss zugezogen und soll im Laufe der Woche wieder ins Mannschaftstraining einsteigen beim VfL Bochum. Weiter aussetzen muss Selim Gündüz, ihn plagen Adduktorenprobleme.
Entwarnung bei Stefano Celozzi: Der Rechtsverteidiger des VfL Bochum hat sich wohl keinen Faserriss zugezogen. Am Dienstag plagten ihn zwar noch muskuläre Probleme, doch im Laufe der Woche soll er wieder ins Mannschaftstraining einsteigen. Da trifft es sich gut für den Zweitligisten, dass das Spiel beim Ex-Club von Trainer Gertjan Verbeek erst am Montagabend stattfindet. Läuft alles glatt, könnte Celozzi beim 1. FC Nürnberg dabei sein.
Für Selim Gündüz indes könnte es eng werden. Der Flügelstürmer klagt weiter über Probleme im Adduktorenbereich. Ende der Woche, hieß es, könnte er womöglich wieder trainieren. Eine lange Pause, nachdem Gündüz zuletzt schonmal aussetzen musste - und auch deshalb gegen Heidenheim zunächst auf der Bank saß. Schließlich hat Trainer Verbeek mit Gregoritsch, Eisfeld, Sestak, Terrazzino und Terodde fünf zuletzt starke Offensivkräfte, die fit sind.
Verbeek muss über Alternative zu Perthel nachdenken
Neu besetzen muss Verbeek ja den linken Außenverteidigerposten, Timo Perthel fällt bis zu sechs Wochen aus. Eine Alternative wäre, Felix Bastians auf die linke Seite zu schieben und mit Malcolm Cacutalua in der Innenverteidigung zu starten.