Mailand/Gelsenkirchen. . Ralf Rangnick hat sich vor dem Champions-League-Viertelfinale bei Inter Mailand selbst vor Ort über den Gegner informiert. Beim 0: 3 von Inter im Stadtderby gegen den AC Mailand saß der Trainer von Schalke 04 auf der Tribüne.

Ralf Rangnick überließ nichts dem Zufall. Vor dem Viertelfinale in der Champions League bei Inter Mailand flog der Trainer von Schalke 04 schon am Wochenende in die norditalienische Metropole. Beim 0:3 des Triple-Gewinners im Stadtderby am Samstagabend gegen den AC Mailand saß er auf der Tribüne - als sein eigener Scout.

Was er im Giuseppe-Meazza-Stadion sah, dürfte Rangnick nicht in Angst und Schrecken versetzt haben. Vor allem die hochgelobte Inter-Offensive enttäuschte, der Ex-Münchner Mark van Bommel und der Deutsch-Ghanaer Kevin Boateng erstickten mit starken Leistungen viele Angriffe schon im Keim. Als "Herrscher des Mittelfelds" feierte die Gazzetta dello Sport Boateng.

Als angeschlagener Gegner könnte Inter allerdings am Dienstag (20.45 Uhr/Sat.1 und Sky) im Hinspiel gegen den letzten deutschen Europacup-Teilnehmer besonders gefährlich werden. Denn der erste Titel ist nach der Derbypleite und nun fünf Punkten Rückstand auf Milan fast schon verloren, die Champions League gewinnt damit an Bedeutung.

Heißer Tanz für Eto'o

In einer Fernsehsendung im italienischen TV sollte Ainett Stephens, venezolanisches Model, das im 2000 bei den Misswahlen in Venezuela unter den 10 Finalistinnen stand, den afrikanischen Fussballer Samuel Eto´o von Inter Mailand mit einem erotischen Tanz ins Schwitzen bringen.
In einer Fernsehsendung im italienischen TV sollte Ainett Stephens, venezolanisches Model, das im 2000 bei den Misswahlen in Venezuela unter den 10 Finalistinnen stand, den afrikanischen Fussballer Samuel Eto´o von Inter Mailand mit einem erotischen Tanz ins Schwitzen bringen. © imago sportfotodienst
In einer Fernsehsendung im italienischen TV sollte Ainett Stephens, venezolanisches Model, das im 2000 bei den Misswahlen in Venezuela unter den 10 Finalistinnen stand, den afrikanischen Fussballer Samuel Eto´o von Inter Mailand mit einem erotischen Tanz ins Schwitzen bringen.
In einer Fernsehsendung im italienischen TV sollte Ainett Stephens, venezolanisches Model, das im 2000 bei den Misswahlen in Venezuela unter den 10 Finalistinnen stand, den afrikanischen Fussballer Samuel Eto´o von Inter Mailand mit einem erotischen Tanz ins Schwitzen bringen. © imago sportfotodienst
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In einer Fernsehsendung im italienischen TV sollte Ainett Stephens, venezolanisches Model, das im 2000 bei den Misswahlen in Venezuela unter den 10 Finalistinnen stand, den afrikanischen Fussballer Samuel Eto´o von Inter Mailand mit einem erotischen Tanz ins Schwitzen bringen. © imago sportfotodienst
In einer Fernsehsendung im italienischen TV sollte Ainett Stephens, venezolanisches Model, das im 2000 bei den Misswahlen in Venezuela unter den 10 Finalistinnen stand, den afrikanischen Fussballer Samuel Eto´o von Inter Mailand mit einem erotischen Tanz ins Schwitzen bringen.
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"Jetzt müssen wir auf diese Niederlage reagieren, indem wir Schalke besiegen", forderte Kapitän Javier Zanetti. "Das Derby war ein wichtiges Duell, das wir eigentlich nicht verlieren durften, doch jetzt müssen wir an die Champions League denken. Wir bleiben noch an vielen Fronten im Rennen." Im italienischen Pokal steht Inter im Halbfinale.

Rangnick holte mit Schalke zwar am Wochenende ebenfalls keine Liga-Punkte - allerdings nur, weil beim 2:0 beim FC St. Pauli das Spiel nach dem Bierbecher-Wurf eines Fans abgebrochen worden war. Die Punkte kommen nach der Entscheidung am Grünen Tisch erst mit Verspätung, neues Selbstvertrauen nahmen die Schalker sofort aus Hamburg mit.

"Mit dem Erfolgserlebnis und mit dem Auftritt, den die Mannschaft über weite Strecken gezeigt hat, fährt es sich deutlich leichter und mit großer Vorfreude nach Mailand", sagte Rangnick. Allerdings muss der neue, alte Schalker Trainer sein Team vor dem Auftritt in San Siro umstellen. Verteidiger Christoph Metzelder zog sich in Hamburg einen Nasenbeinbruch zu, er soll mit Maske spielen - in der Nähe der Mailänder Scala quasi als "Phantom der Oper".

Ausgeschlossen ist dagegen der Einsatz von Mittelfeldabräumer Peer Kluge. Er fällt mit einem Bauchmuskelfaserriss aus. Für Stürmer Mario Gavranovic, der schon nach sieben Minuten ausgewechselt werden musste, könnte gar die Saison beendet sein. Der Schweizer zog sich einen Syndesmoseriss zu.

Dennoch glaubt Rangnick, dass seine Mannschaft beim Titelverteidiger bestehen kann. "Wir sind dort nicht chancenlos", sagte der Nachfolger von Felix Magath, der ausgerechnet dort sein Champions-League-Comeback gibt, wo er zum letzten Mal in der Königsklasse auf der Bank saß. Am 6. Dezember 2005 unterlag er mit Schalke dem AC Mailand mit 2:3 und verpasste dadurch das Achtelfinale der Champions League. Jetzt ist er schon zwei Runden weiter. (sid)