Kaiserslautern. Nach dem Aus von Dirk Schuster hat der 1. FC Kaiserslautern auch in Magdeburg verloren. Jetzt kommt ein Ex-Schalke-Trainer.

Für den FC Schalke 04 kommt es im Januar zu einem Wiedersehen mit Dimtrios Grammozis kommen. Der ehemalige Trainer der Königsblauen tritt die Nachfolge von Dirk Schuster als Coach des 1. FC Kaiserslautern an. Am Sonntag wurde das Gerücht offiziell. Zuvor war auch 2014er-Weltmeister Miroslav Klose als möglicher Kandidat im Gespräch gewesen, das hatte sich aber laut Sport 1 offenbar zerschlagen.

Thomas Hengen, Sport-Geschäftsführer des Fußball-Zweitligisten, wollte die Meldung zu Grammozis am Samstag vor dem Spiel gegen den 1. FC Magdeburg nocht nicht bestätigen – dementierte sie aber auch nicht. „Wir äußern uns nicht zu irgendwelchen Namen und Gerüchten“, sagte Hengen.

2022 wurde Dimitrios Grammozis beim FC Schalke 04 entlassen, nun trifft er mit dem 1. FC Kaiserslautern auf die Königsblauen.
2022 wurde Dimitrios Grammozis beim FC Schalke 04 entlassen, nun trifft er mit dem 1. FC Kaiserslautern auf die Königsblauen. © Jürgen Fromme /firo Sportphoto | Jürgen Fromme

Grammozis spielte selbst mit Hengen für Kaiserslautern

Am Donnerstag hatte sich der Zweitligist überraschend von Aufstiegstrainer Dirk Schuster getrennt. Eine Trendwende brachte dieser Schritt aber nicht. Die Roten Teufel unterlagen den Magdeburgern unter Interimscoach Niklas Martin mit 1:4 (1:1). Es war die vierte Niederlage nacheinander. Am Dienstag trifft Lautern im DFB-Pokalspiel auf den 1. FC Nürnberg – wer dann auf der Bank sitzen soll, blieb zunächst noch offen. „Ich kann nicht sagen, wie es weitergeht“, sagte Sportchef Hengen. „Wir lassen uns nicht treiben.“

14 Namen in zehn Jahren: Die Liste aller Schalke-Trainer

Thomas Reis hielt sich genau elf Monate als Trainer des FC Schalke 04. Am 27. Oktober 2022 startete der vormalige Trainer des VfL Bochum seine Mission Klassenerhalt. Doch letztlich ließ sich die 1. Liga für sein Team nicht halten. Und der Auftakt in der 2. Fußball-Liga war gespickt von sportlichem Misserfolg und Team-Knatsch. Am 27. September 2023 zog die Schalke-Führung dann die Reiß-Leine: Reis wurde freigestellt.
Thomas Reis hielt sich genau elf Monate als Trainer des FC Schalke 04. Am 27. Oktober 2022 startete der vormalige Trainer des VfL Bochum seine Mission Klassenerhalt. Doch letztlich ließ sich die 1. Liga für sein Team nicht halten. Und der Auftakt in der 2. Fußball-Liga war gespickt von sportlichem Misserfolg und Team-Knatsch. Am 27. September 2023 zog die Schalke-Führung dann die Reiß-Leine: Reis wurde freigestellt. © Jürgen Fromme/firo Sportphoto | Jürgen Fromme
Frank Kramer: Seine Zeit auf Schalke stand von Anfang an unter keinem guten Stern. Am 1. Juli 2022 gestartet, war nach dreieinhalb Monaten am 19. Oktober 2022 Schluss. Die Schalke-Spitze gestand bei ihrer Saison-Bilanz im Juni '23 schließlich ein, die Entscheidung, Kramer zu verpflichten, sei eine
Frank Kramer: Seine Zeit auf Schalke stand von Anfang an unter keinem guten Stern. Am 1. Juli 2022 gestartet, war nach dreieinhalb Monaten am 19. Oktober 2022 Schluss. Die Schalke-Spitze gestand bei ihrer Saison-Bilanz im Juni '23 schließlich ein, die Entscheidung, Kramer zu verpflichten, sei eine "Fehlentscheidung" gewesen und hätte letztlich die Weichen des Abstiegs zum Saisonende in die zweite Liga gestellt. © Ralf Ibing /firo Sportphoto | Ralf Ibing
Schalke-Idol Mike Büskens konnte zum Ende der Saison 2021/22 den Aufstieg in die 1. Fußball-Bundesliga feiern - mit sich als Interimstrainer an der Spitze. Es war sein dritter Einsatz als Zwischenlösung, er lief vom 7. März 2022 bis 30. Juni 2022. Ein Teil unseres Aufstiegs gehöre auch seinem Vorgänger, hob Büskens hervor. Sein Charakter, sich nicht in die erste Reihe zu drängen, ist wohl auch ein Grund, warum der Uefa-Cup-Gewinner von 1997 als Schalke-Legende gefeiert wird.
Schalke-Idol Mike Büskens konnte zum Ende der Saison 2021/22 den Aufstieg in die 1. Fußball-Bundesliga feiern - mit sich als Interimstrainer an der Spitze. Es war sein dritter Einsatz als Zwischenlösung, er lief vom 7. März 2022 bis 30. Juni 2022. Ein Teil unseres Aufstiegs gehöre auch seinem Vorgänger, hob Büskens hervor. Sein Charakter, sich nicht in die erste Reihe zu drängen, ist wohl auch ein Grund, warum der Uefa-Cup-Gewinner von 1997 als Schalke-Legende gefeiert wird. © Ralf Ibing/firo Sportphoto | Ralf Ibing
Immerhin ein Jahr war Dimitrios Grammozis Chef-Trainer des FC Schalke 04. Doch am 6. März 2022 war plötzlich Schluss. Sportdirektor Rouven Schröder erklärte, man sehe das Ziel des Wiederaufstiegs in die 1. Fußball-Bundesliga in Gefahr; zuvor hatte Schalke gegen den damaligen Zweitliga-Abstiegskandidaten Hansa Rostock 3:4 verloren. 
Immerhin ein Jahr war Dimitrios Grammozis Chef-Trainer des FC Schalke 04. Doch am 6. März 2022 war plötzlich Schluss. Sportdirektor Rouven Schröder erklärte, man sehe das Ziel des Wiederaufstiegs in die 1. Fußball-Bundesliga in Gefahr; zuvor hatte Schalke gegen den damaligen Zweitliga-Abstiegskandidaten Hansa Rostock 3:4 verloren.  © firo Sportphoto | firo Sportphoto/Marcel Engelbrecht
Die Verpflichtung des Schweizers Christian Gross am 27. Dezember 2020 endete in einem Desaster. Der damals 66-Jährige war als
Die Verpflichtung des Schweizers Christian Gross am 27. Dezember 2020 endete in einem Desaster. Der damals 66-Jährige war als "harter Hund" geholt worden. Doch das Team gewann unter seiner Führung nur eins von zehn Pflichtspielen und war Bundesliga-Schlusslicht. Am Ende war gar von einer "Revolte" von Spielern gegen den Trainer die Rede, was die Schalke-Spitze dementierte. Doch für Gross war am 28. Februar 2022 Schluss. © Sebastian El-Saqqa / firo Sportphoto | Sebastian El-Saqqa
Seinem
Seinem "Jahrhunderttrainer" Huub Stevens hat der FC Schalke 04 seinen bis dato größten sportlichen Erfolg zu verdanken: Den Sieg seiner "Eurofighter" im Uefa-Cup der Saison 1996/97. Typisch Schalke wird mit Stevens auch der inoffizielle Titel als "Meister der Herzen" des FC Schalke 04 verbunden: Als der FC Bayern München am letzten Spieltag der Bundesliga-Saison 2000/2001 noch an Schalke in der Tabelle vorbeizog. Eine Woche, bis zum 26. Dezember 2020, sprang Stevens, damals Aufsichtsratsmitglied des FC Schalke 04, nochmal auf die Trainerbank. Um eine Notlage zu überbrücken. Weil mal wieder dem Chef-Trainer gekündigt worden war... © Jürgen Fromme/firo Sportphoto/POOL | Jürgen Fromme
Manuel Baum sollte den FC Schalke 04 als Chef-Trainer wieder in die Erfolgsspur bringen. Doch nach nicht mal drei Monaten war der Job für Baum schon wieder vorbei. Am 27. September 2020 gestartet, sollte der vergleichsweise junge Trainer Baum es sein, der Schalke endlich die erhoffte
Manuel Baum sollte den FC Schalke 04 als Chef-Trainer wieder in die Erfolgsspur bringen. Doch nach nicht mal drei Monaten war der Job für Baum schon wieder vorbei. Am 27. September 2020 gestartet, sollte der vergleichsweise junge Trainer Baum es sein, der Schalke endlich die erhoffte "Kontinuität" beschert, nach zwei Trainerwechseln zuvor innerhalb von gut zwei Jahren. Klappte aber leider nicht. © Jürgen Fromme/firo Sportphoto/POOL | Jürgen Fromme
David Wagner war drei Jahre erfolgreich in der Premier League in England tätig, als er am 1. Juli 2019 seinen Job als Chef-Trainer des FC Schalke 04 antrat. Der Verein hoffte endlich auch wieder auf internationale Erfolge, zumal Wagner gar Ergänzungsspieler der
David Wagner war drei Jahre erfolgreich in der Premier League in England tätig, als er am 1. Juli 2019 seinen Job als Chef-Trainer des FC Schalke 04 antrat. Der Verein hoffte endlich auch wieder auf internationale Erfolge, zumal Wagner gar Ergänzungsspieler der "Eurofighter" beim legendären Uefa-Cup-Sieg 1997 war. Am Anfang der Saison sah auch alles gut aus, galt Wagner doch auch als ein Klopp-Schüler (und war dessen Trauzeuge). Doch dann kam es zum Absturz, den Wagner nicht mehr stoppen konnte - Schalke wartete seit 18 Spielen auf einen Sieg. Am 28. September 2020 wartete der Verein dann nicht mehr weiter auf Erfolg: Wagner wurde Ex-Schalke-Trainer. © firo Sportphoto | firo Sportphoto/ Jürgen Fromme
Huub Stevens, Schalkes
Huub Stevens, Schalkes "Jahrhundertrainer", war nicht nur zweimal Chef-Trainer (1996-2002 und 2011-2012), sondern sprang auch dreimal als Interimstrainer ein - auch in der Phase zwischen Domenico Tedesco und David Wagner, vom 14. März 2019 bis 30. Juni 2019. © firo Sportphoto | firo Sportphoto/ Jürgen Fromme
Auch Domenico Tedesco, Chef-Trainer des FC Schalke 04 vom 1. Juli 2017 bis 14. März 2019,  war beim FC Schalke 04 letztlich nicht viel Erfolg vergönnt. Unter seiner Führung spielte Schalke zwar in der Champions League - doch am Ende ließ sich der Erfolg nicht halten. Gegen Manchester City gabs eine 0:7-Klatsche, und in der Bundesliga hatte Schalke seit sieben Spielen nicht mehr gewonnen. Es folgte Tedescos Rauswurf.
Auch Domenico Tedesco, Chef-Trainer des FC Schalke 04 vom 1. Juli 2017 bis 14. März 2019,  war beim FC Schalke 04 letztlich nicht viel Erfolg vergönnt. Unter seiner Führung spielte Schalke zwar in der Champions League - doch am Ende ließ sich der Erfolg nicht halten. Gegen Manchester City gabs eine 0:7-Klatsche, und in der Bundesliga hatte Schalke seit sieben Spielen nicht mehr gewonnen. Es folgte Tedescos Rauswurf. © firo Sportphoto | firo/Sebastian El-Saqqa
Ein Archivbild aus seiner Zeit als Schalke-Trainer, das wir hier verwenden dürfen, war nicht aufzutreiben. Irgendwie ist das bezeichnend... Das Foto hier zeigt Markus Weinzierl als Trainer des 1. FC Nürnberg im Januar 2023, bei einem Testspiel gegen den FC Schalke 04 unter dessen damaligem Trainer Thomas Reis. Weinzierl war am 1. Juli 2016 als Schalkes Chef-Trainer vorgestellt worden. Der damalige Sportvorstand Christian Heidel hatte seine Wunschkandidaten Weinzierl für drei Millionen Euro Ablöse vom FC Augsburg weggeist. Gut angelegt war das Geld dann nicht: Weinzierl kam mit Schalke nicht klar, Platz 10 in der Bundesliga war zum Abschluss der Saison 2016/17 zu wenig - und erstmals seit damals sieben Jahren stand Schalke auch nicht mehr in einem internationalen Wettbewerb. Das Saison-Ende war dann auch Weinzierls Ende als S04-Cheftrainer. Wobei sein Vertrag noch weiter lief und Schalke einiges kostete... Übrigens: Auch die weiteren Trainer-Stationen waren für Weinzierl nicht von Erfolg gekrönt. In Nürnberg wurde er Ende Februar entlassen, wenige Wochen nachdem obiges Foto entstand.
Ein Archivbild aus seiner Zeit als Schalke-Trainer, das wir hier verwenden dürfen, war nicht aufzutreiben. Irgendwie ist das bezeichnend... Das Foto hier zeigt Markus Weinzierl als Trainer des 1. FC Nürnberg im Januar 2023, bei einem Testspiel gegen den FC Schalke 04 unter dessen damaligem Trainer Thomas Reis. Weinzierl war am 1. Juli 2016 als Schalkes Chef-Trainer vorgestellt worden. Der damalige Sportvorstand Christian Heidel hatte seine Wunschkandidaten Weinzierl für drei Millionen Euro Ablöse vom FC Augsburg weggeist. Gut angelegt war das Geld dann nicht: Weinzierl kam mit Schalke nicht klar, Platz 10 in der Bundesliga war zum Abschluss der Saison 2016/17 zu wenig - und erstmals seit damals sieben Jahren stand Schalke auch nicht mehr in einem internationalen Wettbewerb. Das Saison-Ende war dann auch Weinzierls Ende als S04-Cheftrainer. Wobei sein Vertrag noch weiter lief und Schalke einiges kostete... Übrigens: Auch die weiteren Trainer-Stationen waren für Weinzierl nicht von Erfolg gekrönt. In Nürnberg wurde er Ende Februar entlassen, wenige Wochen nachdem obiges Foto entstand. © FUNKE Foto Services | Tim Rehbein/RHR-FOTO
Chef-Trainer André Breitenreiter sollte Schalke wieder
Chef-Trainer André Breitenreiter sollte Schalke wieder "in die Spur bringen", hoffte der damalige Manager Horst Heldt. Hatte sich Schalke da womöglich einen neuen 'Jürgen Klopp' geangelt? Am 1. Juli 2015 offiziell gestartet, war für Breitenreiter auf Schalke am 30. Juni 2016 Schluss. Eine Saison immerhin hielt er durch. © FUNKE Foto Services | Joachim Kleine-Brüning
Roberto di Matteo war 2012 Champions-League-Gewinner, als Co- und dann Interimstrainer des FC Chelsea. Am 9. Oktober 2014 bekam der Schweizer, der sechs Sprachen spricht, die Verantwortung, den FC Schalke 04 auch international wieder groß zu machen. Am Ende aber stand der Misserfolg: Schalke gewann unter Di Matteo nur 14 von 33 Pflichtspielen, die Champions-Leage wurde deutlich verpasst. Zudem habe er keinen Spieler weiterentwickeln können. Sein Vertrag lief bis 30. Juni 2017, doch am 26. Mai 2015 wurde er vorzeitig beendet.
Roberto di Matteo war 2012 Champions-League-Gewinner, als Co- und dann Interimstrainer des FC Chelsea. Am 9. Oktober 2014 bekam der Schweizer, der sechs Sprachen spricht, die Verantwortung, den FC Schalke 04 auch international wieder groß zu machen. Am Ende aber stand der Misserfolg: Schalke gewann unter Di Matteo nur 14 von 33 Pflichtspielen, die Champions-Leage wurde deutlich verpasst. Zudem habe er keinen Spieler weiterentwickeln können. Sein Vertrag lief bis 30. Juni 2017, doch am 26. Mai 2015 wurde er vorzeitig beendet. © FUNKE Foto Services | Joachim Kleine-Brüning
Auch Jens Keller hatte auf Schalke eine schwierige Zeit. Am 16. Dezember 2012 hatte er als Chef-Trainer übernommen. Am 7. Oktober 2014 war nach manchen Krisen und Querelen dann Schluss für Keller. Der damals 44-Jährige hatte übrigens seinen Posten von Huub Stevens übernommen, der auf Ralf Rangnick folgte und der widerum auf Felix Magath. Keller hatte zuvor Schalkes U17-Mannschaft trainiert.
Auch Jens Keller hatte auf Schalke eine schwierige Zeit. Am 16. Dezember 2012 hatte er als Chef-Trainer übernommen. Am 7. Oktober 2014 war nach manchen Krisen und Querelen dann Schluss für Keller. Der damals 44-Jährige hatte übrigens seinen Posten von Huub Stevens übernommen, der auf Ralf Rangnick folgte und der widerum auf Felix Magath. Keller hatte zuvor Schalkes U17-Mannschaft trainiert. © WAZ FotoPool | Joachim Kleine-Brüning
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Grammozis ist in Kaiserslautern kein Unbekannter: Von 2000 bis 2005 stand er als Spieler bei den Pfälzern unter Vertrag – bis 2004 spielte er zusammen mit Hengen. 2013 hatte Grammozis seine aktive Karriere bei der zweiten Mannschaft des VfL Bochum beendet, bei dem er anschließend bis 2019 diverse U-Mannschaften betreute. 2019 zog es den gebürtigen Wuppertaler dann in den Profibereich. Er übernahm den damaligen Zweitligisten Darmstadt 98 – ebenfalls als Nachfolger von Dirk Schuster. Im Februar 2020 endete seine Station in Darmstadt jedoch wieder, erst im März 2021 fand er wieder einen Verein: Er wurde Cheftrainer beim FC Schalke – damals noch Erstligist.

Wende wurde ihm auf Schalke nicht zugetraut

Doch rosig waren die Zeiten auch hier nicht: Grammozis kam als fünfter Trainer der Saison zu den auf den letzten Platz abgerutschten Schalkern – und konnte den Abstieg am Ende der Saison nicht verhindern. Weil er einen Vertrag bis Juni 2022 erhalten hatte, versuchten Klub und Trainer gemeinsam den Neustart in der 2. Liga. Doch vergeblich: Im März 2022 endete die Zusammenarbeit wieder. Schalke hatte sich den direkten Wiederaufstieg vorgenommen, drohte nun aber den Anschluss an die Aufstiegsränge zu verlieren: Die Verantwortlichen glaubten nicht mehr an eine Wende unter Grammozis.

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Diese soll der 45-Jährige nun aber offenbar beim 1. FC Kaiserslautern herbeiführen. Zu einem Wiedersehen mit seinem Ex-Klub Schalke 04 käme es Ende Januar: Da ist der S04 in der 2. Bundesliga zu Gast bei den Roten Teufeln.