Gelsenkirchen. Bernd Schröder ist neuer Vorstandsvorsitzender des FC Schalke 04. Zusammen mit seinen Vorstandskollegen stellt er live das Programm für 2022 vor.
Bernd Schröder, der neue Vorstandsvorsitzende des FC Schalke 04, hat seinen Posten zu Jahresbeginn angetreten. An diesem Dienstag spricht er im Rahmen einer Pressekonferenz erstmals ausführlich über seine neue Aufgabe bei Schalke 04. Ebenfalls mit auf dem Podium: Christina Rühl-Hamers, Finanzvorständin, und Sportvorstand Peter Knäbel.
Schalke 04: Schröder, Rühl-Hamers und Knäbel sprechen
Alle wichtigen Aussagen zur Schalke-PK mit Bernd Schröder gibt es hier im Ticker zum Nachlesen. Zudem können Sie die Pressekonferenz noch einmal in unserem Stream verfolgen.
Schalke-PK: Der Ticker zum Nachlesen
11:44 Uhr: Keine weiteren Fragen. Damit endet die Pressekonferenz auf Schalke. Mehr Infos und Reaktionen gibt es gleich hier auf diesem Portal. Vielen Dank für Ihr Interesse!
11:42 Uhr: Rühl-Hamers über einen möglichen Verkauf der Catering- und Marketingrechte: "Akut ist es nicht angedacht. Ich habe aber gern Schubladen, in denen etwas drin ist."
11:40 Uhr: Bernd Schröder über Kündigungen von Angestellten: "Eine Fluktuation ist in der Wirtschaft normal - vielleicht nicht im Profifußball. Es ist immer Chance und Risiko dabei."
11:39 Uhr: Peter Knäbel über einen möglichen Wechsel von Rouven Schröder im Sommer: "Der Faktor Glaubwürdigkeit ist für ihn sehr groß. Ich glaube nicht, dass es zu einem Sinneswandel kommen könnte."
11:38 Uhr: Peter Knäbel über die Personalien Harit und Kabak: "Es gibt keine Zwischenstände, wir beobachten die Entwicklung natürlich genau."
11:37 Uhr: Rühl-Hamers über den Verkauf der Cateringrechte: "Wenn wir Kabak und Harit wieder nur verleihen können, gibt es keinen direkten Zusammenhang mit einem möglichen Verkauf der Cateringrechte."
11:34 Uhr: Bernd Schröder: "Das Thema Ausgliederung steht aktuell nicht auf der Agenda."
11:32 Uhr: Knäbel über die Zukunft von Grammozis: "Zwischen Dimi und dem Verein ist alles geklärt, was die Planung für die kommende Saison angeht."
11:30 Uhr: Knäbel über Trainer Dimitrios Grammozis: "Der Trainer ist der wichtigste Angestellte eines Fußballvereins. Ich persönlich bin absolut happy mit der Entwicklung. Das letzte Spiel hat gezeigt, dass Dimi ein enges Verhältnis zur Mannschaft entwickelt hat."
11:28 Uhr: Rühl-Hamers zum Thema Lizenzierung: "Wir rechnen, damit dass wir im März eine Auflage von der DFL bekommen. Das ist aber auch keine Überraschung, damit haben wir gerechnet, da wir im Sommer nicht alle Spieler transferieren konnten, sondern zum Teil nur ausleihen konnten. Aber wir werden die Auflage erfüllen."
11:26 Uhr: Knäbel: "Schalke muss wieder nach vorne. Das wollen wir innerhalb von drei Jahren schaffen. Erstmal gilt es, den Aufstieg zu schaffen und uns in der Bundesliga zu etablieren."
11:24 Uhr: Knäbel zur sportlichen Situation: "Wir sind froh, dass wir schon in dieser Saison oben mitspielen. Sollten iwr aufsteigen, würden wir finanziell nicht in die Beletage der Bundesliga vorstoßen. Das sollte klar sein."
11:21 Uhr: Knäbel ergänzt: "Wir sind sehr glücklich, dass Rouven bei uns geblieben ist, weil er ein wichtiger Baustein ist."
11:19 Uhr: Knäbel zur Personalie Rouven Schröder und die beendeten Gladbach-Gerüchte: "Es wurde viel diskutiert. Wichtig war, wie es zwischen uns gelaufen ist. Schröder macht einen fantastischen Job."
11:18 Uhr: Schröder: "Schalke ist voll von Emotionen. Wir müssen es schaffen, über diese Emotionen hinaus Stabilität zu bekommen. Das wird eine Herausforderung sein, der wir uns gerne stellen und die auf Schalke notwendig ist."
11:17 Uhr: Bernd Schröder ergänzt: "Gazprom ist ein sehr verlässlicher Partner." Fragen zur aktuellen politischen Lage in Russland umgeht Schröder.
11:14 Uhr: Bernd Schröder über die umstrittene Partnerschaft mit Hauptsponsor Gazprom. "Ich hatte Kontakt mit allen Sponsoren, auch mit Gazprom. Wir sind froh, dass wir so einen verlässlichen Partner haben."
11:13 Uhr: Rühl-Hamers: "Wir haben die Kader-Kosten von über 80 Millionen Euro auf 20 Millionen Euro senken können, sind damit aber trotzdem konkurrenzfähig. Wir haben bewiesen, dass wir den Spagat zwischen wirtschaftlicher Vernunft und sportlicher Wettbewerbsfähigkeit hinbekommen haben."
11:12 Uhr: Bernd Schröder über seine konkreten Visionen: "Ich bin noch in der Phase des Kennenlernens. Es ist ein bisschen zu früh, um über konkrete Maßnahmen zu sprechen."
11:11 Uhr: Schröder: "Ich bin angetreten, um Schalke in die Zukunft zu führen. Schalke muss ein Leuchtturm sein, vorangehen. Wir müssen für die Menschen den Verein, die Region, stark machen. Zum einen heißt das: sportlich zurück in die Erste Liga. Zum anderen: handlungsfähig bleiben."
11:10 Uhr: Schröder: "Wir müssen definieren, wie Schalke aussehen soll. Wir brauchen Stabilität, um in Ruhe langfristig zu arbeiten. Dieser Prozess hat schon begonnen. Es geht um langfristiges, stabiles Handeln."
11:09 Uhr: Rühl-Hamers: "Wir machen uns jetzt schon Gedanken über die Sportbudgets in drei bis fünf Jahren, für alle möglichen Szenarien. (...) Langfristig solide Finanzen machen handlungsfähig."
11:08 Uhr: Schalke erstellt, sagt Knäbel, gerade ein neues sportliches Konzept, das personenunabhängig gelten soll.
11:07 Uhr: Rühl-Hamers: "Das Ziel finanzielle Handlungsfähigkeit haben wir vor Augen. (...) Wir machen das mit kaufmännischer Vernunft. Wir geben nur das aus, was wir haben."
11:06 Uhr: Knäbel: "Zentraler Baustein wird das Kaderwertmanagement und die Kaderwertentwicklung sein. Wir haben auch in der Digitalisierung und Datenanalyse Fortschritte erzielt."
11:05 Uhr: Knäbel: "Kein Schalker muss sich mehr für sein Team, für die Leistungen auf dem Platz schämen. Unsere Mannschaft hat eine robuste Mentalität. Endlich wird auf Schalke wieder über Fußball geredet und diskutiert." Er lobt Rouven Schröder und Mathias Schober.
11:04 Uhr: Knäbel: "Die zweite Liga bebt. Die Spannung, die sich jetzt schon ergibt, ist greifbar. Mich motivieren solche Konstellationen. Ich habe nach dem Spieltag meine ganze Energie zu Hause auf dem Laufband rausgelassen."
11:03 Uhr: Peter Knäbels erste Worte: "Gefühlt liegen zwischen der harten Bruchlandung und dem Wiederaufbau Jahre und nicht zehn Monate, die seit meiner Vorstellung vergangen sind."
11:01 Uhr: Die ersten Worte von Bernd Schröder: "Es war ein warmer Empfang, ich bin herzlich aufgenommen worden."
11:00 Uhr: Hallo und herzlich Willkommen aus Gelsenkirchen!