Gelsenkirchen. . Der Nationalspieler hat gute Erinnerungen an den deutschen Gruppengegner. So reagieren weitere Schalker WM-Fahrer auf die Auslosung für Moskau.
Die Auslosung zur Fußball-Weltmeisterschaft in Russland (14. Juni bis 15. Juli 2018) wurde am Freitag auch beim FC Schalke 04 gebannt verfolgt. Die Königsblauen haben gleich vier Profis im Kader, die sich mit ihren Nationalteams für das Spektakel in Russland qualifiziert haben: Leon Goretzka (Deutschland), Matija Nastasic (Serbien), Breel Embolo (Schweiz) und Amine Harit (Marokko).
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„In erster Linie freue ich mich darüber, dass feststeht, gegen wen wir spielen. Wir können sehr mit der Auslosung zufrieden sein“, sagt Leon Goretzka über die drei deutschen Gruppengegner Mexiko, Schweden und Südkorea. Goretzka: „An Mexiko habe ich seit dem Confed-Cup natürlich sehr schöne Erinnerungen. Ich freue mich einfach sehr auf die Spiele.“ Deutschland hatte Mexiko mit 4:1 bezwungen, der Schalker hatte zwei Tore geschossen.
Schalker Duell bei Schweiz gegen Serbien
Amine Harit, der sich erst vor wenigen Wochen entschied, für Marokkos Nationalmannschaft aufzulaufen, klingt etwas skeptischer: „Das ist eine sehr schwierige Gruppe mit Spanien und Portugal. Aber ich denke, wir werden eine Chance haben. Wir haben auch eine gute Mannschaft. Ich bin zufrieden, weil wir uns mit sehr starken Gegnern messen können.“
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Zum direkten Gruppen-Duell kommt es zwischen dem Serben Matija Nastasic und dem Schweizer Breel Embolo. „Wir haben eine sehr interessante Gruppe erwischt. Wir treffen auf sehr starke Teams. Ich freue mich auf das Duell mit Breel, aber auch auf die Brasilianer. Wir werden alles geben, um weiterzukommen. Ich glaube, dass die Chancen nicht schlecht stehen“, so Nastasic angriffslustig.
Embolo schwärmt von Brasilien
Für Embolo ist vor allem das Kräftemessen mit Brasilien etwas ganz Großes. „Jeder junge Spieler träumt davon, gegen Brasilien zu spielen. Bei einer Weltmeisterschaft ist es natürlich etwas ganz Besonderes.“ Embolo zu den anderen Gruppen-Gegnern: „Costa Rica ist auch ein guter Gegner, aber wenn wir weiterkommen wollen, müssen wir sie schlagen. Ich habe gehofft, auf einen meinen Mitspieler zu treffen. Deswegen freue ich mich riesig auf das Duell mit Matija.“