München. Bayern München hat kein Interesse an einer Verpflichtung von Schalkes Sané. Vorstandschef Rummenigge kann sich einen Seitenhieb nicht verkneifen.

  • Bayern München hat kein Interesse an einer Verpflichtung von Schalkes Sané
  • Vorstandschef Rummenigge kann sich einen Seitenhieb nicht verkneifen
  • Eine Anspielung gibt es vom Vorstandschef der Bayern auch gegen Mario Götze

Trotz des Ausfalls von Arjen Robben, hat der FC Bayern kein Interesse an einer Verpflichtung von Leroy Sané. Dies gab Karl-Heinz Rummenigge vor der Partie des FC Bayern gegen Manchester City bekannt. Nach der Verletzung von Arjen Robben wurde in den letzten Tagen über einen Wechsel des 20-jährigen Nationalspielers kokettiert.

Rummenigge kann sich Seitenhieb nicht verkneifen

Der FC Bayern habe allerdings kein Interesse an dem Schalker Flügelflitzer: "Es ist wichtig, dass man Platz für junge Spieler hat und diese kontinuierlich spielen – ich weiß nicht, ob das in diesem Fall gewährleistet wäre", sagte Rummenigge im ZDF und ergänzte: "Und dann kriegt man wieder den Vorwurf, man hat einem Klub einen Spieler weggeholt, der dann vielleicht nicht sofort spielt."

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Eine Anspielung, die wohl klar in Richtung von Mario Götze geht. Der 24-jährige WM-Held kehrt nach drei enttäuschenden Jahren an der Säbener Straße zurück nach Dortmund.

Leroy Sané hingegen zieht es wohl eher nach England - genauer gesagt zu Manchester City. Im Hinblick auf den bevorstehenden Wechsel konnte sich der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern einen Seitenhieb nicht verkneifen: "Es gibt ja das Gerücht, dass er zu Manchester City geht. Ich glaube, ein junger Spieler muss sich entscheiden, ob er seine Karriere sportlich plant oder finanziell."