Benedikt Höwedes will eine neue Ära auf Schalke prägen
•
Lesezeit: 1 Minute
Gelsenkirchen. . Benedikt Höwedes bleibt beim FC Schalke 04. Er möchte sich nicht mit einer Rückrunde wie der letzten verabschieden, bekannte der Kapitän.
Der Kapitän bleibt an Bord, Benedikt Höwedes hat sich für einen Verbleib auf Schalke und somit gegen ein Angebot aus der englischen Premier League entschieden. Das gab Manager Horst Heldt vom FC Schalke 04 bereits am Montag während der offiziellen Vorstellung des neuen Cheftrainers André Breitenreiter bekannt. Auch Breitenreiter äußerte sich zum Treuebekenntnis des Weltmeisters, sprach von einem guten ersten Gespräch mit seinem Kapitän und kündigte an, um 15.30 Uhr ein weiteres führen zu wollen.
Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Facebook, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und
wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste
übermittelt werden. Mehr dazu in unserer
Datenschutzerklärung
Höwedes selbst beschrieb den Austausch mit Breitenreiter als „intensiv und extrem gut“ und meldete sich anschließend zu Wort – und zwar mit einem Brief an die Schalker Fans. Darin schreibt Höwedes: „Frühzeitig habe ich gesagt, dass ich einen Wechsel innerhalb der Bundesliga ausschließe. Im Moment, als sich Anfragen konkretisierten, stellte sich für mich die Frage, ob ich mich mit einer Rückrunde wie der letzten aus der Liga und von Euch verabschieden möchte. Nein!“
Kumpel- und Malocherclub Schalke
Der 27-Jährige verspricht, als Kapitän seinen Beitrag zu leisten, mit einem ambitionierten Trainer und jungen hungrigen Spielern eine neue Ära des Verein zu prägen. „Mit einer Mannschaft, die geschlossen auftritt und zeigt, dass der FC Schalke 04 trotz veränderter Rahmenbedingungen im Profifußball immer noch ein Kumpel- und Malocherclub ist.“
Der Kapitän erklärt: „Seit 14 Jahren darf ich das königsblaue Trikot tragen. Ich bin dankbar, für einen Verein zu spielen, dessen Herz aus Fleisch und Blut ist. Mit Fans, die jedes Spiel zu einem Heimspiel machen.“
Sie haben vermutlich einen Ad-Blocker aktiviert. Aus diesem Grund können die Funktionen des Podcast-Players eingeschränkt sein. Bitte deaktivieren Sie den Ad-Blocker,
um den Podcast hören zu können.