Ein emotionaler Moment jagt zurzeit den nächsten rund um das Georg-Melches-Stadion. Das Feuerwerk nach dem Sieg im Verbandspokal-Finale gegen den SV Hönnepel-Niedermörmter am vergangenen Mittwoch (wir berichteten) ist gerade erst erloschen, die Gesänge der 10 000 Fußball-Fans verstummt, die Gänsehaut hat sich gelegt, da heißt es an diesem Samstag für die Regionalligaspieler wie ihre Fans der Rot-Weißen, Abschied zu nehmen zu nehmen von der alt-ehrwürdigen Sportarena im Essener Norden.
Ein emotionaler Moment jagt zurzeit den nächsten rund um das Georg-Melches-Stadion. Das Feuerwerk nach dem Sieg im Verbandspokal-Finale gegen den SV Hönnepel-Niedermörmter am vergangenen Mittwoch (wir berichteten) ist gerade erst erloschen, die Gesänge der 10 000 Fußball-Fans verstummt, die Gänsehaut hat sich gelegt, da heißt es an diesem Samstag für die Regionalligaspieler wie ihre Fans der Rot-Weißen, Abschied zu nehmen zu nehmen von der alt-ehrwürdigen Sportarena im Essener Norden. Um 14 Uhr werden gegen Fortuna Köln die letzten neunzig Punktspielminuten im alten Georg-Melches-Stadion angepfiffen.
Sportlich ist ein Vergleich auf Augenhöhe zu erwarten. Beide Klubs rangieren im Mittelfeld der Regionalliga. Mit einem Sieg könnten die Rot-Weißen die Domstädter, die das Hinspiel mit 4:2 gewannen, noch vom siebten Platz verdrängen. Die Spieler um RWE-Kapitän Timo Brauer werden sicherlich genug motiviert sein, um dieses Ziel in Angriff zu nehmen. Platz sieben wäre nämlich nur der eine Lohn. Der andere wäre, sich mit einem Sieg aus dem alten Georg-Melches-Stadion zu verabschiedet zu haben. Ein emotionaler Moment, an den sich Spieler wie Fans noch lange erinnern dürften.