Essen. Glück oder gnadenlose Effizienz? Über das glückliche 2:2-Unentschieden des RWE, die Dabrowski-Verlängerung und mehr sprechen wir.

Effizient waren sie, die Essen: Gerade einmal drei Torschüsse gelangen den Rot-Weissen beim Auswärtsduell gegen Dynamo Dresden. Aber daraus resultierten zwei Treffer. Das Spiel lag in der Hand der Gastgeber. 35:3 Torschüsse für Dynamo Dresden, 17:0 Eckbälle, zwei Treffer für die Hausherren vor über 30.000 Zuschauern nicht gegeben. Am Ende stand dennoch ein 2:2-Unentschieden. Eine schwere Verletzung von Felix Götze und Tränen bei Abwehrspieler Isaiah Young - das Spiel bot viele neben den Höhen auch Tiefen.

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Über das Spiel, die Dabrowski-Verlängerung und die folgenden Spiele sprechen wir in unserem RWE-Talk „vonne Hafenstraße“. Moderatorin Kira Alex hat mit den RWE-Experten Christian Brausch und Justus Heinisch auf die Auswärtspartie geschaut. Es war ein Feuerwerk, das die Gastgeber abbrannten. Und RWE hatte das Glück des Tüchtigen, dazu einen sensationellen Torwart Jakob Golz, der RWE mehrmals vor der Niederlage bewahrte.

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RWE-Coach Christoph Dabrowski bilanzierte: „Wir haben uns gefreut, dass wir bei einem sehr schweren Auswärtsspiel gegen einen bockstarken Gegner etwas Zählbares mit nach Essen nehmen. Das ist nicht selbstverständlich.“ Dass der Coach ein verdientes Remis gesehen hatte, konnten unsere Experten allerdings nicht verstehen.

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