MSV Duisburg und Lotte sind an RWE-Stürmer Platzek interessiert
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Essen. Stürmer Marcel Platzek vom Regionalligisten Rot-Weiss Essen ist heiß begehrt. Zweitliga-Absteiger MSV Duisburg ist nach RS-Informationen interessiert.
Stürmer Marcel Platzek vom Regionalligisten Rot-Weiss Essen ist heiß begehrt.
Zweitliga-Absteiger MSV Duisburg ist nach RS-Informationen interessiert.
Auch die Sportfreunde Lotte haben bei Platzek angeklopft.
Nach dem Pokalsieg gegen den Wuppertaler SV kann Rot-Weiss Essen mit der Kaderplanung für die kommende Saison beginnen. Bis auf Moritz Fritz (Borussia Dortmund II) hat noch kein Spieler RWE verlassen.
RWE hat Kamil Bednarski nach RS-Infos schon verpflichtet
Offiziell wurde auch noch kein Akteur verpflichtet. Der Vertrag mit Kamil Bednarski (SC Wiedenbrück) nach unseren Informationen seit Wochen in trockenen Tüchern ist. Zudem soll auch mit Leroy Kwadwo (TSG Sprockhövel) und Jan-Steffen Meier (SG Wattenscheid 09) Einigung erzielt worden sein. In der kommenden Woche dürfte RWE das Trio als Neuzugänge präsentieren.
Dass Marcel Platzek, der in dieser Saison acht Treffer erzielte und acht weitere Tore auflegte, zu den möglichen Abgängen gehören wird, ist eher unwahrscheinlich. Der gebürtige Gladbecker ist noch bis zum 30. Juni 2017 an RWE gebunden und besitzt keine Ausstiegsklausel. Nichtsdestotrotz strecken einige Vereine ihre Fühler nach dem Angreifer aus. Nach Informationen dieser Redaktion sollen zuletzt der MSV Duisburg und die Sportfreunde Lotte bei Platzeks Berater Michael Stuckmann angeklopft haben.
Platzek spielte bereits in Essens U19 unter RWE-Trainer Demandt
"Natürlich sind Marcels Leistungen nicht ganz unbemerkt geblieben. Doch er besitzt noch einen gültigen Vertrag und fühlt sich unter Trainer Sven Demandt sehr wohl. Ein Wechsel ist aktuell unrealistisch", sagt Stuckmann. Vieles dürfte hier für RWE sprechen - auch wenn ein Verein die Essener mit einer Ablösesumme für Platzek ködern sollte. Der 26-jährige Angreifer spielte bereits in Essens U19 unter Demandt und später auch bei Borussia Mönchengladbach II. Jetzt haben sich beide wieder gefunden.
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