Fürth. Bei der 0:3-Niederlage bei Abstiegskandidat Greuther Fürth und Ex-Trainer Mike Büskens lieferten die Düsseldorfer eine emotionslose Vorstellung ab.
Achtung, die Fortuna kommt! Es ist noch nicht allzu lange her, da setzte bei den Heim-Mannschaften in der 2. Fußball-Bundesliga das große Zittern ein, wenn es gegen die Flingerner ging. Die Düsseldorfer waren zwischenzeitlich die stärkste Auswärtsmannschaft im Unterhaus. Dass diese Zeiten jedoch längst der Vergangenheit angehören, wurde spätestens mit Beginn der Rückrunde nur allzu deutlich. Aus den gefürchteten Gästen ist mittlerweile ein gern gesehener Aufbaugegner geworden. Nicht nur auf fremden Plätzen. Ob bei Kellerkind St. Pauli, wo die Fortuna vor einem Monat mit 0:4 die Segel strich. Oder 1860 München, die im vergangenen Punktspiel immerhin einen Zähler beim 1:1 aus der Stockumer Arena entführen konnten.
Erster Sieg für Ex-Fortuna-Trainer Büskens So gab es nicht wenige Anhänger der Fortuna, die vor dem Gastspiel bei der Spielvereinigung Greuther Fürth und Trainer Mike Büskens unkten, dass der ehemalige Düsseldorfer Cheftrainer gegen seinen Ex-Klub die ersten Punkte für den Klassenerhalt einfahren würde. Büskens, der Ende November 2013 in der Landeshauptstadt nach 179 Tagen im Amt beurlaubt wurde, wartete in Fürth seit der Amtsübernahme für den künftigen Fortuna-Cheftrainer Frank Kramer seit acht Spielen auf einen Sieg. Bis gestern.
Mit 0:3 (0:1) leistete eine indisponierte Fortuna allerbeste Schützenhilfe für ihren ehemaligen Übungsleiter und bestätigte wieder einmal die katastrophale Rückrunden-Form. Während die Düsseldorfer irgendwo zwischen halbherzigem Gekicke und Alibi-Fußball agierten, reichte den Fürthern eine Handvoll gelungener Aktionen, um die Düsseldorfer Schwächen in der Hintermannschaft eiskalt auszunutzen.
Leidtragender des Nachmittags am Fürther Ronhof war dabei Lars Unnerstall. Fortunas Schlussmann rückte für den grippegeschwächten Michael Rensing zwischen die Pfosten. Es war erst Unnerstalls achter Saisoneinsatz, der zuletzt beim Last-minute-1:0-Sieg gegen Union Berlin Ende Dezember in Tor stand. Und ein ganz bitterer dazu, denn der 24-Jährige war bei allen drei Gegentoren machtlos.
Nach einer knappen halben Stunde, in der beide Mannschaften wenig zweitliga-taugliche Aktionen zustande brachten, fiel der Fürther Führungstreffer fast aus dem Nichts: Lams von Halloran noch abgefälschter Pass wurde zur unfreiwilligen Vorlage für Marco Stiepermann, der von der Strafraumgrenze abzog und in die rechte, untere Torecke traf. Bis zu diesem Zeitpunkt war die Fortuna nur einmal durch die Ein-Mann-Spitze Joel Pohjanpalo in Erscheinung getreten, der Schauertes Rechtsflanke allerdings aus fünf Metern neben das Tor köpfte. Schröcks Treffer an den rechten Pfosten beendete eine aktionsarme erste Halbzeit. Anders dagegen der Start in die zweiten 45 Minuten. Bereits nach vier Zeigerumdrehungen wurde Fortunas Hintermannschaft erneut ausgehebelt: Robert Zulj freute sich über den großzügigen Freiraum beim 2:0.
Erst die Einwechslung von Axel Bellinghausen für den schwachen Ben Halloran weckte die Fortuna etwas aus ihrer Lethargie, die nach einer Stunde(!) durch Pohjanpalo immerhin den ersten Torschuss abgab. Sukalos 3:0 (66.) nach Pass von Stiepermann, der an der gesamten Viererkette entlanglief, passte ebenso zu einem gebrauchten Fortuna-Nachmittag, wie der nicht gegebene Elfmeter nach Röckers Grätsche gegen Lambertz (75.).
Büskens schlägt Fortuna
Fußball-Zweitligist Greuther Fürth hat einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib gemacht. Durch das verdiente 3:0 (1:0) gegen Fortuna Düsseldorf beendeten die abstiegsbedrohten Franken am Sonntag zugleich eine monatelange Negativserie. Der bislang jüngste Sieg vor eigenem Publikum war dem Club im Oktober 2014 gelungen. Marco Stiepermann (29. Minute), Robert Zulj (49.) und Goran Sukalo (66.) sicherten drei Punkte, durch die die Fürther ihren 14. Tabellenplatz drei Spiele vor Saisonende hielten.
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Fußball-Zweitligist Greuther Fürth hat einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib gemacht. Durch das verdiente 3:0 (1:0) gegen Fortuna Düsseldorf beendeten die abstiegsbedrohten Franken am Sonntag zugleich eine monatelange Negativserie. Der bislang jüngste Sieg vor eigenem Publikum war dem Club im Oktober 2014 gelungen. Marco Stiepermann (29. Minute), Robert Zulj (49.) und Goran Sukalo (66.) sicherten drei Punkte, durch die die Fürther ihren 14. Tabellenplatz drei Spiele vor Saisonende hielten.
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