Mainz. . Auf der Rückfahrt von der 0:2-Niederlage am Samstagabend beim FSV Mainz 05 überfielen Henrikh Mkhitaryan vom Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund die Schmerzen. Ein später Arztbesuch ergab: Bandausriss, vier Wochen Pause.
Der Zorn des Himmels und der des Trainers waren unverkennbar. Während die Dortmunder Spieler zumeist schweigend den Ort der Niederlage verließen, dröhnte ein lauter Knall herab in die Katakomben des Stadions vom FSV Mainz 05. Der Blitz eines hartnäckigen Gewitters war in unmittelbarer Nähe eingeschlagen und hatte damit die unheilvolle Untermalung für einen rundum missratenen Tag gebildet. „Wir hatten gute Momente. Wir hätten der verdiente Gewinner sein können. Aber wir haben zweimal sehr schlecht verteidigt und sind deshalb der verdiente Verlierer“, grollte BVB-Trainer Jürgen Klopp nach der 0:2 (0:0)-Pleite, ahnte aber noch nicht einmal etwas davon, dass er den wirklich üblen Teil dieses Tages noch gar nicht kannte.
Langsam wird es bedrohlich
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Denn der Schmerz kam erst mit Verzögerung. Auf der Rückfahrt nach Dortmund befiel er Henrikh Mkhitaryan. Später Arztbesuch, niederschmetternde Diagnose: Knöcherner Bandausriss in der rechten Fußwurzel, vier Wochen Pause. Womit die Dortmunder Ideenwerkstatt um einen weiteren produktiven Teilnehmer reduziert wäre. Da ja schon Nuri Sahin und Oliver Kirch und Marco Reus und Jakub Blaszczykowski und Dong-Won Ji verletzt sind, und Ilkay Gündogan nach mehr einem Jahr ohne Spiel erst langsam wieder herangeführt werden muss, wird das Verletzungspech langsam bedrohlich. Mittelfeld ist da, wo das spielerische Mittel fehlt. Zumindest, wenn es beim BVB so weiter geht.
50 Millionen Euro auf der Bank Dabei war Mkhitaryan sowie seinem Kollegen Ciro Immobile an diesem Wochenende eigentlich eine ganz andere Rolle als die des Pechvogels zugedacht worden. Klopp hatte das Duo zunächst nicht für die Startelf nominiert und somit aufgerundet 50 Millionen Euro Ablösesumme auf der Reservebank platziert, um sie von dort gewinnbringend in ein höchst intensives und ausgeglichenes Spiel zu werfen. Titel des Plans: Der Sieg, der von der Bank kam.
Doch während sich Mkhitaryan bei seinem Pressschlag-Pfostenschuss Sekunden vor dem Ende verletzte, blieb auch Immobile glücklos. Der Italiener, am vergangenen Dienstag noch gefeierter Torschütze bei der Champions-League-Gala gegen den FC Arsenal, schnappte sich gegen den zarten Widerstand des beim BVB schon erprobten Schützen Pierre-Emerick Aubameyang den Ball, nachdem der Schiedsrichter auf Handelfmeter entschieden hatte. Klopp schaute nicht hin - und Immobile vergab die Chance zum 1:1.
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Klopps Berufskollege Kasper Hjulmand hatte das Spiel mit einem faltenfreien weißen Hemd begonnen, das sorgsam in den Hosenbund gestopft war. Am Ende aber sah er aus, als hätte jemand das Hemd mit dem Mann darin in einen Koffer geknäuselt und mit auf eine beschwerliche Reise genommen. Sie dauerte nur 90 Minuten, aber sie war beschwerlich für beide Teams. Mit dem besseren Ende für Mainz, für Hjulmand.
Eigentor von Matthias Ginter Einen 50-Millionen-Wechsel konnte der im Sommer neu verpflichtete Trainer aus Dänemark nicht vornehmen. Aber er hatte Jairo Samperio, einen Spanier, der erst kürzlich den Weg nach Mainz fand. Etwa zwei Millionen Euro Ablöse kostete der Mann, der den Sieg von der Bank brachte und die Dortmunder Abwehr zweimal narrte. Shinji Okazaki nutzte die erste Vorlage zum 1:0, Matthias Ginter bugsierte die zweite unglücklich über die eigene Linie und besiegelte damit eine Niederlage, die besonders schmerzt, weil für Schwarz-Gelb die seltene Chance bestand, den derzeit noch schwächelnden Meister Bayern München in der Tabelle zu überholen.
„Heute“, sagte Jürgen Klopp, „kam alles zusammen.“ Der wahre Schmerz darüber könnte allerdings auch erst später einsetzen. In ein paar Wochen oder Monaten vielleicht, wenn die in Mainz verlorenen Punkte möglicherweise fehlen, um Größeres zu erreichen.
Mainz jubelt gegen BVB
Der FSV Mainz 05 hat Borussia Dortmund den Sprung an die Bundesliga-Tabellenspitze verwehrt. In einem unterhaltsamen Fußballspiel bezwangen die Rheinhessen am Samstagabend den Champions-League-Teilnehmer mit 2:0 (0:0). Vor 34 000 Zuschauern in der ausverkauften Coface Arena war der Japaner Shinji Okazaki (64. Minute) in seinem 100. Bundesligaspiel mit seinem 29. Ligatreffer Wegbereiter der Überraschung. Ein Eigentor von Matthias Ginter (74.) besiegelte die Niederlage der Borussen, die damit den Sprung an die Tabellenspitze verpassten. Zu allem Überfluss vergab der eingewechselte Ciro Immobile (70.) auch noch einen Handelfmeter.
© imago/Schüler
Der FSV Mainz 05 hat Borussia Dortmund den Sprung an die Bundesliga-Tabellenspitze verwehrt. In einem unterhaltsamen Fußballspiel bezwangen die Rheinhessen am Samstagabend den Champions-League-Teilnehmer mit 2:0 (0:0). Vor 34 000 Zuschauern in der ausverkauften Coface Arena war der Japaner Shinji Okazaki (64. Minute) in seinem 100. Bundesligaspiel mit seinem 29. Ligatreffer Wegbereiter der Überraschung. Ein Eigentor von Matthias Ginter (74.) besiegelte die Niederlage der Borussen, die damit den Sprung an die Tabellenspitze verpassten. Zu allem Überfluss vergab der eingewechselte Ciro Immobile (70.) auch noch einen Handelfmeter.
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Der FSV Mainz 05 hat Borussia Dortmund den Sprung an die Bundesliga-Tabellenspitze verwehrt. In einem unterhaltsamen Fußballspiel bezwangen die Rheinhessen am Samstagabend den Champions-League-Teilnehmer mit 2:0 (0:0). Vor 34 000 Zuschauern in der ausverkauften Coface Arena war der Japaner Shinji Okazaki (64. Minute) in seinem 100. Bundesligaspiel mit seinem 29. Ligatreffer Wegbereiter der Überraschung. Ein Eigentor von Matthias Ginter (74.) besiegelte die Niederlage der Borussen, die damit den Sprung an die Tabellenspitze verpassten. Zu allem Überfluss vergab der eingewechselte Ciro Immobile (70.) auch noch einen Handelfmeter.
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© imago/Jan Huebner
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Der FSV Mainz 05 hat Borussia Dortmund den Sprung an die Bundesliga-Tabellenspitze verwehrt. In einem unterhaltsamen Fußballspiel bezwangen die Rheinhessen am Samstagabend den Champions-League-Teilnehmer mit 2:0 (0:0). Vor 34 000 Zuschauern in der ausverkauften Coface Arena war der Japaner Shinji Okazaki (64. Minute) in seinem 100. Bundesligaspiel mit seinem 29. Ligatreffer Wegbereiter der Überraschung. Ein Eigentor von Matthias Ginter (74.) besiegelte die Niederlage der Borussen, die damit den Sprung an die Tabellenspitze verpassten. Zu allem Überfluss vergab der eingewechselte Ciro Immobile (70.) auch noch einen Handelfmeter.
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