Dortmund. Es war eine erfolgreiche Saison für den BVB: Einzug ins Champions-League-Finale, Platz zwei in der Bundesliga - einerseits. Andererseits betrug der Rückstand auf Meister Bayern München 25 Punkte - es gibt also in der kommenden Saison noch Steigerungspotenzial.

Es war Mitte März, da sah sich Jürgen Klopp zu einer ungewöhnlichen Aussage genötigt: "Ich möchte an dieser Stelle mal die Gelegenheit nutzen, mich im Namen der 17 Mannschaften zu entschuldigen - bei Ihnen und allen Zuschauern - für die fehlende Spannung in der Meisterschaft", sagte der Trainer von Borussia Dortmund - zu einem Zeitpunkt, als erst 25 Spieltage absolviert und somit noch neun zu spielen waren. Doch schon da hatte der BVB als Tabellenzweiter 20 Punkte Rückstand auf Branchenprimus Bayern München.

Am Saisonende hatte sich der Abstand sogar noch auf 25 Punkte vergrößert. Mit dem Tabellenplatz war man beim BVB am Ende zufrieden, mit dem Punktestand weniger: "Wir hatten jetzt die erste Saison, die sehr gut, aber nicht perfekt gelaufen ist", sagte Klopp. "Wir haben Spielraum nach oben, sowohl was Punkteausbeute als auch Gegentore angeht. Deshalb haben wir genug zu tun."

Schmerzhafte Niederlagen gegen Hamburg und Schalke

Mit 66 Punkten lagen die Dortmunder deutlich unter den Vorjahren, mit 42 Gegentoren deutlich darüber. In der Double-Saison 2011/2012 waren es 81 Punkte und 25 Gegentore gewesen, ein Jahr zuvor 71 Zähler und 22 Gegentreffer. Sechs Niederlagen steckten die Schwarz-Gelben ein, gegen Wolfsburg, Hoffenheim und je zweimal gegen den Hamburger SV und - besonders schmerzhaft - Schalke 04. Hinzu kamen Unentschieden gegen Nürnberg, Eintracht Frankfurt, Hannover 96, den VfB Stuttgart, Fortuna Düsseldorf, Gladbach, Wolfsburg und zweimal gegen die Bayern.

14.000 Fans trösten den BVB

Im Stadion empfingen weit über 10.000 BVB-Fans begeistern ihre Mannschaft — trotz der Niederlage gegen den FC Bayern München im Finale der Champions League. (26. Mai 2013)
Im Stadion empfingen weit über 10.000 BVB-Fans begeistern ihre Mannschaft — trotz der Niederlage gegen den FC Bayern München im Finale der Champions League. (26. Mai 2013) © Bongarts/Getty Images
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In anderen Worten: Der BVB ließ vor allem gegen kleine Gegner Punkte liegen. "Da ist der Ansatzpunkt, nicht die beiden Spiele gegen Bayern", meint auch Klopp. "Die können wir so gestalten, dass wir nicht von vornherein wegfliegen. Da werden wir auch in der neuen Saison wettbewerbsfähig sein."

Die Champions League überstrahlte alles

Dabei ist es schwer zu sagen, welche Niederlage für den BVB die schmerzhafteste war: jene im Hinrunden-Derby, als Trainer Klopp auf ein ungewohntes System mit Dreierkette setzte, was den Schalkern in die Karten spielte und maßgeblich zur 1:2-Niederlage beitrug? Das 2:3 gegen Wolfsburg, als man hochüberlegen war, 1:0 führte, dann Marcel Schmelzer durch einen unberechtigten Platzverweis verlor und doch noch unterlag? Oder doch die 1:2-Niederlage im Rückrunden-Derby, als Klopp Marco Reus schonte und Kevin Großkreutz gegen die starke rechte Seite der Schalker mit Farfan und Uchida stellte - und dennoch beide Schalker Tore über diese Seite fielen? Und das eigentlich bedeutungslose 1:2 im letzten Saisonspiel dürfte zumindest die Fans geschmerzt haben, ermöglichte es doch den von den Anhängern nicht eben geliebten Hoffenheimern den Klassenerhalt.

Unterm Strich aber stand in der Bundesliga Platz zwei und damit die zuvor als Ziel ausgegebene Champions-League-Qualifikation - und ohnehin war es die Champions-League, die in der abgelaufenen Saison alles überstrahlte: Ohne Niederlage überstand der BVB die "Todesgruppe" mit Real Madrid, Manchester City und Ajax Amsterdam als Gruppenerster ebenso souverän wie das Achtelfinale gegen Schachtjor Donezk.

Die verrückte Schlussphase gegen Malaga 

Im Viertelfinale kam es dann zum Duell mit dem FC Malaga - und zur wohl verrücktesten Schlussphase der jüngeren Europapokalgeschichte: 0:0 war das Hinspiel ausgegangen, in dem der BVB - allen voran Mario Götze - beste Chancen hatte liegen lassen. Und im Rückspiel lief es zunächst ähnlich, wieder wurden viele Großchancen liegengelassen, der BVB geriet mit 1:2 in Rückstand, alles schien verloren - bis zur ersten Minute der Nachspielzeit: Erst war es Reus, der nach einem langen Ball in den Strafraum zum Ausgleich abstaubte. Und nur eine Minute später schlug Lewandowski einen langen Ball in den Strafraum, wo Schieber und Santana so lange herumstocherten, bis der Brasilianer den Ball irgendwie über die Linie brachte.

Der Rest ist Geschichte: Robert Lewandowski schoss den BVB mit vier Toren zu einem 4:1-Hinspielsieg gegen Real Madrid; im Rückspiel musste zwar gezittert werden, letztlich aber reichte eine 0:2-Niederlage zum Finaleinzug. Es war die erste Champions-League-Niederlage in der laufenden Saison - aber es sollte nicht die letzte bleiben: Gegen die Bayern waren die Dortmunder anfangs sogar die bessere Mannschaft, hielten lange mit und mussten doch kurz vor Schluss, als die Kräfte schwanden, das 1:2 hinnehmen.

Heynckes konnte seine Spieler schonen - Klopp nicht

Am Ende einer langen Saison ging den Borussen im Finale die Luft aus - und das war einer der Hauptunterschiede zum FC Bayern, der in Champions League, DFB-Pokal und Bundesliga triumphierte. Bayern-Trainer Jupp Heynckes konnte seinen Akteuren während der Saison ausgedehnte Ruhepausen gönnen, weil er wohl über die stärkste Ersatzbank verfügte, die die Bundesliga je gesehen hat: Pizarro, Gomez, Shaqiri, Gustavo, Rafinha hießen die Herren, die ohne allzu großen Qualitätsverlust einspringen konnten.

BVB weint in Wembley

Nach der 1:2-Niederlage gegen den FC Bayern waren die Spieler von Borussia Dortmund enttäuscht.
Nach der 1:2-Niederlage gegen den FC Bayern waren die Spieler von Borussia Dortmund enttäuscht. © dpa
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Nach der 1:2-Niederlage gegen den FC Bayern waren die Spieler von Borussia Dortmund enttäuscht. © AFP
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Beim BVB dagegen saßen im Champions-League-Finale unter anderem Julian Schieber, Moritz Leitner und Oliver Kirch auf der Bank - Spieler, für die die Luft auf allerhöchster Ebene wohl etwas zu dünn wird. So schaffte es Schieber trotz zahlreicher Saisoneinsätze nicht, sich als gleichwertige Alternative zu Robert Lewandowski zu empfehlen. Im Mittelfeld deuteten Moritz Leitner und Leonardo Bittencourt zwar immer wieder ihr Potenzial an - mehr aber auch nicht. Und Lukasz Piszczek musste monatelang trotz Hüftproblemen als Rechtsverteidiger durchspielen, weil es niemanden gab, der ihn hätte entlasten können - nun fällt er monatelang aus.

Dem Kader fehlte die Breite

Nur im defensiven Mittelfeld konnte Trainer Jürgen Klopp auf höchstem Niveau rotieren, hier hatte er nach der Rückkehr Nuri Sahins für zwei Positionen die Wahl aus vier Topakteuren - wobei Sven Bender und Ilkay Gündogan meist die erste Wahl darstellten. Und in der Innenverteidigung vertrat Felipe Santana den längere Zeit verletzten Mats Hummels mehr als achtbar.

Ansonsten aber fehlte es dem Kader an Breite, wichtige Akteure wie Mario Götze, Marco Reus oder Robert Lewandowski konnten zu selten geschont werden. Es wird also wichtigste Aufgabe der BVB-Bosse sein, für stärkere Alternativen zu sorgen. "Wir werden Geld in die Hand nehmen, da wird einiges passieren", hatte Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke schon im März angekündigt - es wird auch nötig sein, soll der Abstand zum Branchenprimus aus München wieder verkleinert werden.

23 Spieler stehen in Dortmund für die Saison 13/14 unter Vertrag 

Tor: Roman Weidenfeller (2016), Mitchell Langerak (2016), Hendrik Bonmann (2015), Zlatan Alomerovic (2014)

Abwehr: Mats Hummels (2017), Neven Subotic (2016), Sokratis (2018), Marcel Schmelzer (2017), Lukasz Piszczek (2017), Oliver Kirch (2014), Marc Hornschuh (2014)

Mittelfeld: Sven Bender (2017), Sebastian Kehl (2014), Ilkay Gündogan (2015), Nuri Sahin (2014), Mustafa Amini (2015), Marco Reus (2017), Kevin Großkreutz (2016), Jakub Blaszczykowski (2018), Jonas Hofmann (2015)

Sturm: Robert Lewandowski (2014), Julian Schieber (2016)

Trainer: Jürgen Klopp (2016)

Sportdirektor: Michael Zorc (2016)

Die Zu- und Abgänge von Borussia Dortmund 

Zugänge: Hendrik Bonmann (Rot-Weiss Essen), Sokratis (Werder Bremen)

Aus der eigenen Jugend stoßen hinzu: Bálint Bajner (2014), Jonas Hofmann (2015), Koray Günter (2014)

Dieser ausgeliehene Spieler kehrt zurück: Lasse Sobiech (SpVgg Greuther Fürth, 2014), Julian Koch (MSV Duisburg)

Wer kommen könnte: Christian Eriksen (Ajax Amsterdam), Cristian Tello (FC Barcelona), Bernard (Atlético Mineiro), Kevin de Bruyne (FC Chelsea)

Diese Spieler sollen bleiben/haben verlängert: Ilkay Gündogan, Jakub Blaszczykowski (bis 2018)

Abgänge: Mario Götze (FC Bayern München), Julian Koch (FSV Mainz 05), Moritz Leitner (VfB Stuttgart), Felipe Santana (FC Schalke 04), Leonardo Bittencourt (Hannover 96)

Wer gehen könnte: Robert Lewandowski, Oliver Kirch, Lasse Sobiech

Die Saisonvorbereitung des BVB 

Alle Termine der Saisonvorbereitung im Überblick:

  • 3. Juli Trainingsauftakt
  • 3. bis 6. Juli Trainingslager in Kirchberg
  • 6. Juli Vorstellung für die Fans, BVB-Spiel gegen Pocher-Auswahl
  • 8. Juli Testspiel in Magdeburg
  • 10. Juli Testspiel (Gegner fehlt noch)
  • 11./12. Juli Testspiel in Basel
  • 10. bis 18. Juli Trainingslager in Bad Ragaz
  • 13. Juli Testspiel (Gegner fehlt noch)
  • 16. Juli Testspiel FC Luzern
  • 20./21. Juli Telekom-Cup in Möchengladbach
  • 27. Juli Supercup in Dortmund