Der Essener Konzern liefert innovative Lösungen
Titel und Erfolge erzielen Vereine heute mit modernen Methoden und Hightech auf allen Ebenen – vom Ball bis zum Rasen, vom Fußballschuh über die Trainingseinheit bis zum Stadion. Der Essener Industriekonzern Evonik leistet dazu diverse Beiträge.
Beispiel Fußballstiefel: Sie haben eine rasante Entwicklung hinter sich, die insbesondere durch Hochleistungskunststoffe vorangetrieben wird, wie sie der BVB-Hauptsponsor Evonik auch für den Sportbereich herstellt. So vereinbart das Polymer Vestamid scheinbar gegensätzliche Eigenschaften wie Flexibilität, geringes Gewicht und Stabilität miteinander und ist zudem weitgehend unabhängig von Temperaturschwankungen. Diese Produkteigenschaften sorgen bei High-End-Fußballschuhen für eine außergewöhnlich hohe Stabilität – bei gleichzeitig geringem Gewicht.
High-End-Technik findet hier Verwendung
Immer wichtiger: Das verwendete Material muss farbneutral und leicht einzufärben, lackier- und bedruckbar sein. Feine Rillen aus Gummi und Silikon auf der Innenseite der Schuhe sorgen dafür, dass der Ball möglichst gut am Fuß „klebt“.
Stichwort Rasen: Er ist ein Dauerthema, bei dem moderne Technik helfen soll. So heizte sich bei einem „echten“ Kunstrasen wie zuletzt bei der WM in Südafrika bei Sonneneinstrahlung das Gummigranulat, das in den Rasen eingestreut wurde, stark auf und dünstete unangenehm aus. Auch hierfür hat Evonik eine Lösung: Ein Zweikomponentenlack haftet zuverlässig auf der Oberfläche der einzelnen Gummikörner. Die Beschichtung zeigt eine hohe Flexibilität und dennoch genügend Härte. Zudem unterbindet sie sicher die Ausdünstungen. So hat der Kunstrasen jetzt deutlich bessere Chancen, sich durchzusetzen.