Berlin. Borussia Dortmund stand wegen Pyrotechnik-Vergehen schon mal unter Bewährung. Auch im Pokalfinale gegen Eintracht Frankfurt brannten wieder Fackeln.
- Der BVB stand wegen des Abbrennens von Pyrotechnik schon mal unter Bewährung
- Als die Mannschaften beim Pokalfinale auf den Rasen liefen, brannten im Dortmunder Fanblock zahlreiche Fackeln
- Vor der Partie hatte es sehr genaue Kontrollen gegeben
Schon zehn Minuten vor Beginn des DFB-Pokalfinales zwischen Borussia Dortmund und Eintracht Frankfurt in Berlin ließ sich erkennen, dass die Dortmunder Ultras Pyrotechnik vorbereiteten. Als die Mannschaften dann auf den Rasen liefen, brannten im Dortmunder Fanblock zahlreiche Fackeln. Dies wiederholten die Ultras in den ersten zehn Minuten.
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Die BVB-Verantwortlichen wird dies sehr verärgert haben, denn die Borussia stand wegen dem Abbrennen von Pyrotechnik in den Endspielen 2015 und 2016 bereits unter Bewährung. Die Bewährungsstrafe führte nach den Vorfällen in der Bundesliga-Partie gegen RB Leipzig letztlich zu der Sperrung der Südtribüne gegen den VfL Wolfsburg im Februar. Auch jetzt droht dem BVB wieder eine empfindliche Strafe.
Vor der Partie hatte es sehr genaue Kontrollen gegeben, die Anhänger mussten lange vor den Drehkreuzen warten. Trotzdem konnten einige Fans aber Pyrotechnik mit ins Berliner Olympiastadion schmuggeln.