Dortmund. . Neven Subotic gehörte in den vergangenen Jahren zum Stammpersonal von Borussia Dortmund. Momentan darf der Verteidiger selten von Anfang an spielen.

Seit Thomas Tuchel die Mannschaft von Borussia Dortmund trainiert, sitzt Verteidiger Neven Subotic meistens auf der Bank. In der Bundesliga durfte er bislang für 90 Minuten gegen Ingolstadt auf dem Platz stehen, dazu kommen noch mal 90 Minuten im Europa-League-Spiel in Saloniki. Mehr nicht.

Doch aufgeben will Subotic nicht. Dem Sportmagazin Kicker sagte er: "Ich werde mir wieder Spielzeit erarbeiten." Und weiter: "Ich liebe Herausforderungen und bin der Letzte, der sich in so einer Situation hängen lässt."

Lange gesund, dann verletzt

Die momentanen Probleme erklärt sich der Borusse folgendermaßen: "Ich war lange gesund. Aber nach meinem Kreuzbandriss habe ich vielleicht zu viel gespielt. Deshalb treten ab und zu körperliche Probleme auf." Im November 2013 riss das Kreuzband von Subotic.

Dortmunds Nummer vier glaubt an die eigene Stärke und die Chance, wieder öfter auf dem Platz das BVB-Trikot zu tragen: "Im Moment stehen zwar andere Leute vor mir. Aber ich gehe fest davon aus, dass diese Reihenfolge nicht in Stein gemeißelt ist." (las)

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