Dortmund. Jürgen Klopp und Borussia Dortmund trennen sich. Die Entwicklung deutete sich an, tut der Fanseele aber trotzdem weh. Ein emotionaler Rückblick.

Das auf Jahre Undenkbare ist nun passiert: Borussia Dortmund und Jürgen Klopp gehen nach dieser Saison getrennte Wege. Der Verein und sein Trainer schienen seit Klopps Antritt im Sommer 2008 zu einer Einheit verschmolzen zu sein. Um genau zu sein, passte die Kombination aus Jürgen Klopp und dem BVB schon vor dem offiziellen Amtsantritt des Trainers.

Fans zum Rücktritt von Jürgen Klopp

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    Es war am 19. April 2008, dem Tag des Pokalfinales. Der Trainer von Borussia Dortmund hieß Thomas Doll, und jeder Fan war froh, dass die Saison bald vorbei sein und die Borussia wieder auf Trainersuche sein würde. Plötzlich verbreitete sich unter den Fans an der Gedächtniskirche eine Nachricht wie ein Lauffeuer: "Jürgen Klopp wird Trainer beim BVB!" Das Gerücht brach sich Bahn, schwappte durch Berlin, euphorisierte die schwarz-gelben Anhänger. Es folgte ein Dementi, das niemand mehr beachtete. Das Pokalfinale ging verloren, die Fans feierten sich selbst und dachten an Klopp.

    Mit Klopp ging das Licht an

    Einen Monat später, am 23. Mai 2008, lud der BVB dann zur Pressekonferenz, um einen neuen Übungsleiter zu präsentieren. Um die Borussia war es dunkel in den vergangenen Jahren. Beinahe-Pleite, Beinahe-Abstieg, nur Beinahe-Pokalsieger. Dann betrat Jürgen Klopp den Presseraum und es wurde hell. Jürgen Klopp machte etwas, das Beobachter der Borussia lange nicht mehr gesehen hatten: Er lachte. Nein, er strahlte. Und er sprach von Vollgasveranstaltungen und darüber, dass er Fußballer grundsätzlich sympathisch finde, da sie das gleiche Hobby hätten wie er. Er saß da und redete und gewann die Menschen für sich.

    Auf dem Rasen hatte Klopp einen Einstand nach Maß - das 3:3 im Derby nach 0:3-Rückstand ist inzwischen legendär. Sportlich lief es in der ersten Saison mittelprächtig. Klopp leitete einen Umbruch ein. Er sortierte Spieler aus, die nicht in sein System passten. Die Fans verziehen im Abgänge wie den des Publikumslieblings Alex Frei. Was Klopp da machte, erschien plausibel. Er konnte Fußball erklären.

    Klopp formte die neue Borussia

    Doch nicht nur auf dem Rasen krempelte Klopp den BVB um. Er baute den kompletten BVB um und es ist den Verantwortlichen der Borussia hoch anzurechnen, dass sie sich darauf einließen. Klopp lenkte den Blick der Öffentlichkeit auf sich, nahm Sportdirektor Michael Zorc und Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke aus dem Fokus. Das Ergebnis war der wohl lockerste BVB aller Zeiten. Borussia Dortmund war auf einmal ein Verein, in dem gelacht wurde. Keine biestigen Gesichter mehr auf Pressekonferenzen. Klopp holte die Fans mit ins Boot, zeigte keine Berührungsängste, ging zu Fanversammlungen, trat als Überraschungsgast auf. Er formte eine neue Borussia. Der BVB-Claim "Echte Liebe." wäre ohne Klopp nicht möglich gewesen.

    Reaktionen auf Klopps Rücktritt

    von Duke-Wellington

    "Danke für alles Kloppo. Der beste Trainer, den dieser Verein je hatte. Ohne dich wär der BVB wahrscheinlich längst in der Versenkung verschwunden. Es waren tolle 6 Jahre, 2 Meisterschaften, Pokalsieg, CL-Finale, das hätte sich doch niemand auch nur annähernd erträumen lassen. Und ein wirklich sauberer Schnitt zum Ende. Oh Mann, da kommen einem echt ein paar Tränen. Ab morgen planen wir dann den Neuanfang mit einer neuen Mannschaft und einem neuen Trainer. Um ehrlich zu sein ist Tuchel die beste Alternative, mir fällt da auch gerade überhaupt niemand anderes ein. (...)"

    von Frustpresse

    "Natürlich werde ich ihm nicht böse sein… Aber ich hätte lieber einen Neuanfang in der 2.Liga mit Ihm, als in der 1.Liga ohne ihn. (...)"

    von Borussenbaer53

    "Ich kann Kloppos Entscheidung gut nachvollziehen. Wenn`s beim BVB so weitergelaufen wäre, hätte Klopp ein Spießrutenlaufen vor sich gehabt, da die Stimmung wohl langsam kippte. Ob allerdings Tuchel die optimale Lösung ist, bezweifel ich stark. Der BVB sollte sich ein Beispiel am FC Porto nehmen und wie früher junge, hungrige Talente verpflichten. (...)"

    von laufpartner

    "(...) Unmöglicher Zeitpunkt einen Abgang zu inszenieren. Selbst dann möchte er noch die Aufmerksamkeit auf sich lenken. Wer wollte mit dem BVB bis 2018 den Weg gehen, etwas großes Aufbauen... wenn er nicht mehr dran glaubt, glauben die Spieler es auch nicht mehr. (...)"

    von von Wattislos2015

    "Kloppo hat bei Dortmund gute Arbeit geleistet und mit der Mannschaft drei Titel geholt. Das ist ihm hoch anzurechnen. Übles Nachtreten wegen einer grottigen Saison 2014/2015 halte ich für überhaupt nicht angebracht. (...)"

    Alya Yul

    "Einfach nur schade."

    von Gladbachforever

    "Ich halte Klopp für einen der besten, wenn nicht sogar den besten Trainer der Liga, aber: Nach 7 Jahren sind Abnutzungserscheinungen völlig normal, wie in der Ehe, Partnerschaft, Arbeitsplatz etc. Immerhin hat Klopp 7 Jahre ausgehalten und ich vermute, selbst wenn der BVB wieder unter die ersten 3 gekommen wäre, so wäre Klopp danach "platt" gewesen, alles nutzt sich halt ab. Klopp wird sich, wenn er gescheit ist (und das ist er ja) eine Auszeit nehmen, neu auftanken und danach wieder neu angreifen, ganz sicher. Seine Entscheidung nötigt mir Respekt ab, schade für die Dortmunder."

    von Alfred Bauer

    "Die richtige Entscheidung, Kloppo erreicht die Spieler nicht mehr. Taktik leicht zu durchschauen, der letzte Wille alles zu geben fehlt der Elf. Hut ab, er ist ein guter Mensch."

    von Klaus Schneider

    "(...) So was verlogenes. Bisher ist es in Mainz und Dortmund immer nach oben gegangen. Jetzt geht es einmal ein bisschen runter und schon gibt er auf. Ein guter Charakterzug ist das nicht."

    von Andreas Steininger

    "Respekt , hätte ich erst am Ende der Saison erwartet!! So kann der neue sich gut auf die neue Saison vorbereiten!!! Klasse Klopp."

    1/10

    Jürgen Klopp verstand es, den BVB auf dem Rasen und weit jenseits des Spielfeldes weiterzuentwickeln. Der Verein wuchs zusammen. Klopp wirkte glaubwürdig und schien die Gefühle der Fans aufzusaugen und verstärkt widerzuspiegeln. Er fand immer die richtigen Worte, um die Herzen und die Köpfe zu erreichen. Der Vollgasfußball entsprach darüber hinaus genau dem, was die Fans erwarteten und wie sie sich den BVB immer schon erträumt hatten: Kampf, Tempo, Bissigkeit und Gier. Und das mit einer jungen Mannschaft. Die Entwicklung gipfelte schließlich in der Meisterschaft 2011, die sich der BVB sportlich und stimmungsmäßig einfach verdient hatte. Klopp und der BVB waren die Lieblinge der Nation, nein Europas. Der Wohlfühlverein, das stimmungsmäßige Maß aller Dinge. Mit dem Double 2012 folgte der nächste Höhepunkt.

    Dann folgten allmählich Risse.

    Mit Meisterschaft und Pokalsieg im Jahr 2012 hatte der BVB mehr erreicht als viele Anhänger sich jemals erträumt hatten. Was sollte jetzt noch folgen? Die Vereinsführung um Hans-Joachim Watzke ließ sich auf die Rolle als neuer (und einziger) Bayern-Konkurrent ein. Der BVB präsentierte sich als eine Art Anti-Bayern. Die Fans fühlten sich auf der richtigen Seite, auf der des Guten. Dortmund gegen Bayern wurde zum Duell zwischen Gut und Böse. Doch etwas Bayern färbte auf den BVB ab. Im Verein wuchsen Ansprüche.

    Jürgen Klopp bittet um Ausstieg

    Es ist das Ende einer Ära: BVB-Trainer Jürgen Klopp hat darum gebeten, seinen Vertrag vorzeitig aufzulösen. Der Verein hat der Bitte entsprochen.
    Es ist das Ende einer Ära: BVB-Trainer Jürgen Klopp hat darum gebeten, seinen Vertrag vorzeitig aufzulösen. Der Verein hat der Bitte entsprochen. © imago/Thomas Bielefeld
    Seit 2008 ist er Trainer bei Borussia Dortmund.
    Seit 2008 ist er Trainer bei Borussia Dortmund. © imago/Jan Huebner
    Und er leidet bei jedem Spiel mit,...
    Und er leidet bei jedem Spiel mit,... © dpa
    Nun stellt sich die Frage: Wer löst Jürgen Klopp ab?
    Nun stellt sich die Frage: Wer löst Jürgen Klopp ab? © imago sportfotodienst
    ...BVB-Boss Hans-Joachim Watzke gebeten,...
    ...BVB-Boss Hans-Joachim Watzke gebeten,... © imago/DeFodi
    ... ihn vorzeitig aus seinem Vertrag zu entlassen.
    ... ihn vorzeitig aus seinem Vertrag zu entlassen. © Bongarts/Getty Images
    Klopps Vertrag wäre noch bis 2018 gelaufen.
    Klopps Vertrag wäre noch bis 2018 gelaufen. © imago/Horstmüller
    Im Oktober 2013 hatte Klopp den ursprünglich bis 2016 datierten Vertrag...
    Im Oktober 2013 hatte Klopp den ursprünglich bis 2016 datierten Vertrag... © dpa
    ...vorzeitig um zwei weitere Jahre bis Sommer 2018 verlängert.
    ...vorzeitig um zwei weitere Jahre bis Sommer 2018 verlängert. © imago sportfotodienst
    Geboren wurde Jürgen Klopp am 16. Juni 1967 in Stuttgart.
    Geboren wurde Jürgen Klopp am 16. Juni 1967 in Stuttgart. © imago sportfotodienst
    Klopp begann seine Fußballkarriere 1986 beim TuS Ergenzingen. 1987 wechselte er zum 1. FC Pforzheim 1987.
    Klopp begann seine Fußballkarriere 1986 beim TuS Ergenzingen. 1987 wechselte er zum 1. FC Pforzheim 1987. © imago sportfotodienst
    Und 1990 wechselte Jürgen Klopp zu Rot-Weiss Frankfurt.
    Und 1990 wechselte Jürgen Klopp zu Rot-Weiss Frankfurt. © imago sportfotodienst
    Als Trainer war er von 2001 bis 2008 beim FSV Mainz 05.
    Als Trainer war er von 2001 bis 2008 beim FSV Mainz 05. © Bongarts/Getty Images
    Und er leidet bei jedem Spiel mit,...
    Und er leidet bei jedem Spiel mit,... © dpa
    ...ist einer der emotionalsten Trainer der Liga.
    ...ist einer der emotionalsten Trainer der Liga. © imago sportfotodienst
    2011 Deutscher Meister mit Borussia Dortmund.
    2011 Deutscher Meister mit Borussia Dortmund. © imago sportfotodienst
    2012 Deutscher Meister und Pokalsieger mit Borussia Dortmund.
    2012 Deutscher Meister und Pokalsieger mit Borussia Dortmund. © imago sportfotodienst
    2013 wurde er Vize-Meister und schaffte den Einzug ins Champions League-Finale.
    2013 wurde er Vize-Meister und schaffte den Einzug ins Champions League-Finale. © imago sportfotodienst
    Klopps Nachfolger steht bereits fest: Thomas Tuchel wird künftig die Geschicke des BVB leiten.
    Klopps Nachfolger steht bereits fest: Thomas Tuchel wird künftig die Geschicke des BVB leiten. © imago sportfotodienst
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    Das schmeckte schon vielen Anhängern nicht, denn es entsprach nicht dem Selbstverständnis des BVB der vergangenen vier Jahre. Die Borussia seit Jürgen Klopps Amtsantritt war bescheiden und dennoch gallig. Der Anspruch, jetzt die Bayern anzugreifen, erinnerte an die überwunden geglaubte Niebaum-Ära. Klopp hatte die Fans zu Romantikern gemacht, die seelig in einer Welt mit einem kleinen BVB lebten, der Meister und Pokalsieger wurde, daraus aber eben nicht den Anspruch auf irgendein Abo ableitete. Die Emotionen der Fans forderten die Quadratur des Kreises: einen BVB, der erfolgreich Fußball spielt, ohne den Anspruch zu haben, Erfolg haben zu müssen. So ticken vielleicht Fans, aber Profis denken anders, müssen anders denken.

    Die Bayern zeigten dem BVB die lange Nase

    In der folgenden Saison erreichte dieser kleine BVB mit zum Teil fulminanten Auftritten das Finale der Champions League. Doch dort sowie in der Liga, im Pokal und auf dem Transfermarkt zeigten die Bayern den Borussen die lange Nase: Der FCB gewann die Champions League, wurde Meister, warf den BVB aus dem Pokal und holte Mario Götze.

    Es wurde wieder dunkler bei der Borussia. Mit wachsenden - und unerfüllten - Ansprüchen zog allmählich wieder Biestigkeit ein. Der Druck nahm zu und ging nicht spurlos am Trainer vorüber. Der zeigte sich bissiger und dünnhäutiger als zu Beginn seiner Amtszeit. Es waren natürlich die Geister, die er selbst gerufen hatte. Der von 2008 bis 2011 zu einem sehr offenen Verein gewordene BVB, begann, sich in sich zurückzuziehen. Die Hinrunde der Saison 2014/2015 war dann der Tiefpunkt. Die Borussia überwinterte auf Platz 17. Von dem BVB der guten Klopp-Jahre waren nur noch ein paar Namen auf einigen Trikots übrig, doch die Spieler in den gelben Jerseys schienen andere zu sein.

    Erste Vorwürfe in Richtung Trainer wurden laut. Spieler hätten sich nicht mehr verbessert. Sein Spielsystem sei zu unflexibel. Er habe sich abgenutzt.

    Der BVB ist wieder Mittelmaß

    Nun ist die Ära des Jürgen Klopp beim BVB vorbei. Sie endet - so nicht noch der Absturz in die Zweite Liga folgen sollte - so, wie sie begann: mit einem BVB im Mittelmaß.

    Jürgen Klopp hat den BVB zu einem anderen Verein gemacht. Ob Borussia Dortmund aus den Klopp-Jahren aber mehr mitnimmt als ein paar Titel auf dem Briefkopf, hängt nun sehr davon ab, wie sich Trainer, Mannschaft Fans und Vorstand in den kommenden Wochen verhalten werden. Es muss ein sauberer Abschied werden. Dass die Ära nicht ewig andauern würde, dürfte allen klar gewesen sein. Für einen Fan fühlt es sich dennoch furchtbar an. Es liegt nun an allen, sie in Würde zu beenden.

    Die Ausraster des Jürgen Klopp

    Jürgen Klopp hat sich nach seinem Ausraster in Neapel entschuldigt - der BVB-Trainer war schon immer ein Mann der Emotionen..
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    Jürgen Klopp hat sich nach seinem Ausraster in Neapel entschuldigt - der BVB-Trainer war schon immer ein Mann der Emotionen.
    Jürgen Klopp hat sich nach seinem Ausraster in Neapel entschuldigt - der BVB-Trainer war schon immer ein Mann der Emotionen.
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