Schweinsteiger ist DFB-Kapitän - Eine logische Wahl
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Düsseldorf. Bastian Schweinsteiger ist im Kreise der Nationalmannschaft durch seine Leistungen auf dem Platz und durch seine Erfahrung im Profifußball unumstritten. Deshalb ist er der logische Nachfolger des zurückgetretenen Kapitäns Philipp Lahm. Ein Kommentar.
Bastian Schweinsteiger ist neuer Kapitän der Fußball-Nationalmannschaft, eine logische Wahl von Bundestrainer Joachim Löw. Der Mittelfeldspieler des Rekordmeisters FC Bayern München gehört seit zehn Jahren zur Nationalelf und war beim Gewinn des Weltmeister-Titels in Brasilien Stellvertreter des damaligen Kapitäns Philipp Lahm.
Durch seine Leistungen auf dem Platz, durch seine Erfahrung im Profifußball und durch seine direkte Art neben dem Spielfeld ist Schweinsteiger im Kreis der Kollegen unumstritten. Dinge, die auch auf Torwart Manuel Neuer, Abwehrspieler Mats Hummels und Mittelfeldabräumer Sami Khedira zugetroffen hätten. Aber es kann nur einen geben, und Löw hat sich für Schweinsteiger entschieden.
Löws formuliertes Ziel ist das EM-Finale 2016 in Paris
Eine gute Entscheidung, die nur ein Problem nach sich zieht: Der Bayern-Star ist bereits 30 Jahre alt und zuletzt sehr verletzungsanfällig. Bei der nächsten WM 2018 in Russland wäre er bereits 34 und möglicherweise gar nicht mehr dabei. Doch so weit hat Löw bei seiner Personalentscheidung noch nicht gedacht, sein formuliertes Ziel ist das EM-Finale 2016 in Paris. Und dort soll es am besten der Titel werden, natürlich mit Kapitän Bastian Schweinsteiger.
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