Ingolstadt. Schon morgen wollen Ilkay Gündogan und Lewis Holtby gemeinsam mit ihren Teamkollegen von der U21 den Grundstein für den Gruppensieg legen. Gegen Bosnien-Herzegowina (Donnerstag 20 Uhr) und Montag beim Gastspiel in San Marino zählen nur Siege.

Die deutsche U21-Nationalmannschaft strebt auf dem Weg zum EM-Endturnier 2013 in Israel zwei weitere Erfolge an. Am Donnerstag in Ingolstadt gegen Bosnien-Herzegowina (20.00 Uhr/Sport1) und am Montag beim Gastspiel in San Marino will sich die Mannschaft von DFB-Trainer Rainer Adrion dem Gruppensieg in der EM-Qualifikation weiter nähern. „Wir müssen in unseren Aktionen absolut konsequent sein. Ziel muss es sein, unsere Stärken einzubringen. Und wir dürfen uns keine Nachlässigkeiten in der Defensive erlauben“, sagte der U21-Coach.

Kantersieg für die U21

Die deutsche U21 gewann in San Marino mit 11:0.
Die deutsche U21 gewann in San Marino mit 11:0. © imago sportfotodienst
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Die deutsche U21 gewann in San Marino mit 11:0.
Die deutsche U21 gewann in San Marino mit 11:0. © Bongarts/Getty Images
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Die deutsche U21 gewann in San Marino mit 11:0. © Bongarts/Getty Images
Die deutsche U21 gewann in San Marino mit 11:0.
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Die deutsche U21 gewann in San Marino mit 11:0.
Die deutsche U21 gewann in San Marino mit 11:0. © imago sportfotodienst
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Die deutsche U21 gewann in San Marino mit 11:0.
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Die deutsche U21 gewann in San Marino mit 11:0.
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Bosnien hat bislang einen Sieg und ein Remis aufzuweisen, die DFB-Auswahl dreimal gewonnen. Bei einer Niederlage in Deutschland würde Bosnien bereits deutlich ins Hintertreffen geraten. Adrion nimmt den Gegner aber nicht auf die leichte Schulter.

Starke Bosnier

„Bosnien verfügt über eine technisch starke Mannschaft. Wir haben sie beobachtet und festgestellt, dass sie schnell umschalten und sehr frech auftreten“, sagte Adrion, der verletzungsbedingt auf den Berliner Pierre-Michel Lasogga und 1860 München-Stürmer Kevin Volland verzichten muss.

Mit von der Partie ist zumindest gegen Bosnien der Dortmunder Ilkay Gündogan, der im Anschluss zur A-Nationalmannschaft stoßen wird. „Natürlich habe ich mit Jogi Löw darüber gesprochen, dass er nachnominiert wird. Der Hintergrund ist nicht, dass sich Ilkay Gündogan festspielen soll, sondern einfach eine Belohnung seiner Entwicklung der letzten Monate“, sagte Adrion. Bei einem Einsatz im DFB-Team wäre Gündogan künftig nur noch für Deutschland spielberechtigt.

Die voraussichtliche deutsche Mannschaftsaufstellung:

Trapp (1. FC Kaiserslautern) - Jung (Eintracht Frankfurt), Kirchhoff (Mainz 05), Neumann (Hertha BSC Berlin), Jantschke (Borussia Mönchengladbach) - Vogt (VfL Bochum), Rudy (1899 Hoffenheim) - Gündogan (Borussia Dortmund) - Esswein (1. FC Nürnberg), Peniel Mlapa (1899 Hoffenheim), Holtby (Schalke 04) - Trainer: Adrion