Essen. Der FC Bayern legte eine Schweigeminute, Profis von S04 und BVB äußerten ihr Mitgefühl in den sozialen Netzwerken Twitter, Facebook und Instagram.

Auch die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat entsetzt auf den Unfalltod des Wolfsburger Profis Junior Malanda reagiert. "Wir sind tief bestürzt über dieses tragische Unglück und trauern mit dem VfL Wolfsburg um seinen Spieler. Unser Mitgefühl ist bei seinen Angehörigen und den Mannschaftskameraden", sagte Christian Seifert, Vorsitzender der DFL-Geschäftsführung, am Sonntag. Der 20 Jahre alte Malanda war am Samstag bei einem Verkehrsunfall auf der A 2 bei Porta Westfalica ums Leben gekommen.

FC Bayern legt eine Schweigeminute ein

Am Tag nach dem Unfalltod des Wolfsburgers Junior Malanda hat der FC Bayern München zu Beginn seiner Trainingseinheit am Sonntag in Katar eine Gedenkminute eingelegt. Auch der deutsche Fußball-Rekordmeister trauert um den 20 Jahre alten Belgier. "Der FC Bayern spricht den Angehörigen von Junior Malanda und dem Club unser tief empfundenes Beileid aus", sagte Sportvorstand Matthias Sammer in Doha. "Das tut uns unendlich leid. Ich kann dafür keine Worte finden, was man dafür empfindet. Es ist schrecklich, und es ist für mich mit Worten nicht zu sagen."

Zahlreiche Profis von Borussia Dortmund und Schalke 04 äußerten in den sozialen Netzwerken ihr Mitgefühl. "Das Leben ist viel mehr als Fußball und das materielle Zeug", schrieb Schalke-Profi Kevin-Prince Boateng. (dpa/we)