Dortmund. Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl drängt Fußball-Nationalspieler Youssoufa Moukoko, seine Zukunft bald zu klären. Der Vertrag des 18-Jährigen läuft im Sommer aus, er wird von anderen Vereinen umworben und wollte das neue verbesserte Angebot von Borussia Dortmund bislang nicht annehmen.

Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl drängt Fußball-Nationalspieler Youssoufa Moukoko, seine Zukunft bald zu klären. Der Vertrag des 18-Jährigen läuft im Sommer aus, er wird von anderen Vereinen umworben und wollte das neue verbesserte Angebot von Borussia Dortmund bislang nicht annehmen.

„Wir möchten die Entscheidung natürlich recht zeitnah herbeiführen. Für alle Beteiligten ist es wichtig, Klarheit zu haben“, sagte Kehl der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (WAZ).

Zuletzt hatten Medienberichte für Aufregung gesorgt, wonach der Nationalspieler eine üppige Offerte des BVB über angeblich sechs Millionen Euro ausgeschlagen haben soll. Das empfand Moukoko als rufschädigend. „So eine Lüge über mich werde ich niemals akzeptieren“, wetterte er via Instagram, „auch wenn ich noch jung bin, lasse ich mich in meiner Entscheidung über meine Zukunft nicht unter Druck setzen“.

Chelsea in aussichtsreichen Verhandlungen?

Das Sportportal „The Athletic“ will in Erfahrung gebracht haben, dass der FC Chelsea bereits in aussichtsreichen Verhandlungen mit Moukoko steht. Berichte aus Spanien über ein großes Interesse des FC Barcelona gelten beim Bundesliga-Sechsten eher als Luftnummer.

Eine Entscheidung gegen den BVB wäre in Dortmund mit Gedankenspielen über einen vorzeitigen Transfer schon in diesem Winter verbunden, um noch Geld zu erlösen.