Berlin. Die besten Sprüche des 1. Spieltags der Fußball-Bundesliga:

"Die Spieler haben nun zwei Tage frei, aber unter der Bedingung, dass sie nicht nach Köln reingehen. Das wäre nicht so gut." (Bayer Leverkusens Trainer Roger Schmidt nach dem 5:1 gegen den 1. FC Köln)

"Wir hoffen, dass es ein einmaliges Erlebnis gewesen ist." (Peter Stöger, Trainer des 1. FC Köln, nach dem 1:5 im Westderby bei Bayer Leverkusen)

"Vierter. Da muss ich natürlich selber grinsen und lachen, weil das ein Ergebnis ist, das uns niemand zugetraut hat." (Augsburgs Trainer Markus Weinzierl nach dem 3:1 gegen den Hamburger SV und einem Blick auf die Tabelle)

"Ich kann mich selber nicht mehr hören, immer die gleiche Scheiße zu erzählen." (HSV-Kapitän Rafael van der Vaart nach der 1:3-Niederlage in Augsburg)

"Wenn wir das nächste Heimspiel gegen Bayern gewinnen, dann werden wir Meister." (Augsburgs Halil Altintop im Scherz nach dem 3:1 über den Hamburger SV)

"Vielleicht kann der Herr Zieler den auch halten, das ist mir aber auch egal." (Hoffenheims Innenverteidiger Niklas Süle über sein Kopfballtor beim 4:3 gegen Hannover 96)

"Zwei schmeiß ich mir selber rein." (Hoffenheims Torwart Oliver Baumann über seine schwache Leistung beim 4:3 gegen Hannover)

"Wie analysiert man es, wenn der Torwart den Ball zum Gegner hinschmeißt?" (Hoffenheims Sportchef Alexander Rosen über den Patzer seins Torhüters Oliver Baumann)

"Die Niederlage wird uns nicht umwerfen, wir sind alle sehr geerdet in Paderborn." (Paderborns Trainer Andre Breitenreiter nach dem 0:4 in Bremen)

"Levent kann super singen, das macht er auch gerne unter der Dusche." (Werder-Stürmer Davie Selke über seinen Kollegen Levent Aycicek, der zu den Bremer Fans auf den Zaun klettern musste) "Ich hoffe, sie hat etwas gelernt."

"Mir ist eigentlich egal, wer die Tore schießt. Hauptsache, wir schießen welche. Wenn der Torwart trifft, ist es mir auch recht." (Schalkes Trainer Roberto Di Matteo zu den drei Toren von Klaas-Jan Huntelaar beim 4:1 gegen Mainz)