Fortuna-Manager Werner stoppt Lambertz-Interview mit „Sky“
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Dortmund. Nach dem 1:1 bei Borussia Dortmund wollte sich Düsseldorfs Kapitän Andreas Lambertz den Fragen eines Reporters beim Bezahl-Sender „Sky“ stellen. Doch da stürmte Fortunas Sportvorstand Wolf Werner heran und bestimmte: „Wir geben denen keine Interviews. Die haben uns nur niedergemacht.“
Eklat: Für großen Ärger bei Bezahl-Sender „Sky“ sorgte wenige Minuten nach Spielschluss Fortuna-Manager Wolf Werner. Gerade wollte Andreas Lambertz den Reportern seine Sicht des Spiels kund tun, da stürmte ein wütender Werner heran und bestimmte: „Wir geben denen keine Interviews. Die haben uns nur niedergemacht.“ „Was ist denn jetzt los?“, staunte „Lumpi“ – und dann schwieg er.
Pause: Verletzungssorgen hin oder her – Cheftrainer Norbert Meier strich seinen teuersten Neuzugang, Dynamo-Moskau-Leihgabe Andrej Voronin, gestern Abend für das Gastspiel in Dortmund aus dem Kader. Dafür rutschte Regionalliga-Innenverteidiger Evans Owusu Nyarko ins 18-er Aufgebot.
Sommer: Fortunas Chefbetreuer Aleks Spengler hatte vor dem Anpfiff offenbar noch auf sommerliche Temperaturen gesetzt. Der ehemalige Belgrader lief bei sechs Grad Celsius im weißen Fortuna-T-Shirt auf, zog sich später aber noch eine wärmende Jacke drüber.
Nur ein Punkt für den BVB
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Debakel: Der 27. November steht bei Fortuna-Gegner Borussia Dortmund für eines der größten sportlichen Debakel der Vereinsgeschichte. An jenem Tag im Jahr 1971 verlor Schwarz-Gelb bei den Münchener Bayern den Bundesliga-Kick mit 1:11. Die höchste BVB-Bundesliga-Niederlage gab es im alten Rheinstadion: ein 0:12 gegen Borussia Mönchengladbach am letzten Spieltag der Saison 1977/78.
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