Gelsenkirchen.. Schalkes neuer Trainer André Breitenreiter will den Fußball nicht neu erfinden, er will ihn nur spielen. Und das möglichst geradewegs nach vorne.
Auf dem Platz trug André Breitenreiter Fußballschuhe, wie es sie vor 20 Jahren schon gab: Schwarz und mit weißen Streifen. Ganz einfach. Und als er nach dem Duschen im Blauen Salon der Arena an einem Tisch in fast schon gemütlicher Atmosphäre Platz nahm, kam er in Jeans und einem Polo-Shirt. Schalkes neuer Trainer ist keiner, der die Welt neu erfinden will. Aber vielleicht trägt er damit genau das in sich, wonach die Königsblauen bei ihrem Neuanfang streben: Ein Stück Bodenständigkeit. „Wir sind offen und geerdet“, sagt der 41-Jährige über sich und die Männer, die den Bundesliga-Fußball auf Schalke künftig wieder zu einem Erlebnis machen sollen.
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Am Donnerstag begann für Breitenreiter die Arbeit auf dem Trainingsplatz, und sie endete nach 93 Minuten mit: Höflichem Applaus von den knapp 1500 Fans – für Schalker Verhältnisse keine übermäßig hohe Zahl, aber man will ja nicht gleich wieder in Euphorie verfallen. Der neue Trainer hatte jedenfalls schon mehr gesehen, als er selbst erwartet hatte – auch von seiner Mannschaft, bei der die Ergebnisse des Fitness-Tests vom Vortag „überraschend gut ausgefallen“ seien. Es hätte auch schlimmer kommen können, wenn man sich die Leistungen zum Ende der vergangenen Saison noch einmal vor Augen führt.
"Ich möchte, dass wir schnell zum Tor kommen" Dennoch werden die Profis in den kommenden Tagen verdammt viel Schweiß vergießen müssen, und das liegt nicht nur am Wetter: Breitenreiter kündigte jede Menge Konditionsarbeit an, damit Schalke überhaupt in der Lage ist, den Fußball zu spielen, den er sich vorstellt. Er selbst umschreibt diese Art des Spielens mit Begriffen wie „laufintensiv“ und „hoch pressen“. „Ich bin kein Freund davon, den Ball 28-mal hintenrum zu spielen. Ich war früher selbst Stürmer und möchte, dass wir schnell zum Tor kommen.“ Dies sei der Fußball, „der die Fans begeistert und zum Erfolg führt“, glaubt Breitenreiter – zumindest habe er das jetzt in vier Jahren so erlebt. Da war er Trainer in Havelse und Paderborn. Schalke wird sich auf neue Zeiten einstellen müssen.
Um das umzusetzen, möchte der 41-Jährige unbedingt noch einen neuen Stürmer verpflichten: Einer, der Tore schießt, kopfballstark ist, die Bälle hält und wie der Teufel rennt – Manager Horst Heldt soll mal schön suchen. Zudem soll noch ein weiterer Rechtsverteidiger kommen als Alternative zu dem bereits für knapp fünf Millionen Euro geholten Junior Caicara. Der sei zwar aufgrund überragender Fitnesswerte „eine Maschine“, aber eben auch ein Brasilianer und müsse sich erst noch an die Bundesliga gewöhnen.
Es wird ein langer Weg für Schalke, und manches wird auch der neue Trainer erst spät in Angriff nehmen, wenn die Basisarbeit erledigt und der Kader komplett ist. So zum Beispiel die Taktik, an der manch ein Fuchs, den man heutzutage „Konzepttrainer“ nennt, ja angeblich Tag und Nacht tüftelt. Breitenreiter sagt zu seiner Vorgehensweise lieber: „Die Taktik kommt später, aber da werden wir den Fußball auch nicht neu erfinden – es geht nur darum, dass man es macht.“ Hört sich an wie bei einem ziemlich geerdeten Fußballverein.
Schalke legt los
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Fußball-Lehrer André Breitenreiter präsentierte sich volksnah und akribisch. Schon lange vor der Rasentraining-Premiere am Donnerstag "auf Schalke" baute der neue Chefcoach der Gelsenkirchener auf dem Haupt-Trainingsplatz neben der S04-Geschäftsstelle die Hütchen und Stangen für die zwölf Profis und sechs Nachwuchskräfte aus der "Knappenschmiede" auf.
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Fußball-Lehrer André Breitenreiter präsentierte sich volksnah und akribisch. Schon lange vor der Rasentraining-Premiere am Donnerstag "auf Schalke" baute der neue Chefcoach der Gelsenkirchener auf dem Haupt-Trainingsplatz neben der S04-Geschäftsstelle die Hütchen und Stangen für die zwölf Profis und sechs Nachwuchskräfte aus der "Knappenschmiede" auf.
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