London. Dortmund ist in Wembley die bessere Mannschaft, doch in der zweiten Halbzeit schlägt Real Madrid eiskalt zu. Die Analyse im Podcast.
Sie waren so nah dran, doch am Ende muss Borussia Dortmund dem großen Favoriten Real Madrid den Vortritt lassen. Nach einer starken Vorstellung im Champions-League-Finale unterlag der BVB mit 0:2 im Wembley-Stadion. Was es so bitter macht: Es war eine vermeidbare Niederlage.
In einer Sonderfolge unseres Podcasts „fußball inside“ diskutiert Moderator Nils Halberscheidet gemeinsam mit BVB-Reporter Christian Woop über das Finale von Wembley. Zudem ziehen die beiden ein Fazit unter einer sehr wechselhaften Saison.
An deren Ende hätte für den BVB gar der Henkelpott gewonnen werden können. Dass Dortmund das Finale aber verlor ist für unseren BVB-Experten Christian Woop „zynisch“. Denn die Königsklasse gewinnt am Ende nicht unbedingt die bessere Mannschaft, der BVB ist als Außenseiter überhaupt nach London gekommen, brauchte viel Spielglück, um etwa die beiden Halbfinals gegen Paris Saint-Germain zu überstehen. Ausgerechnet gegen Real war der BVB nun klar die bessere Mannschaft - und musste sich am Ende doch geschlagen geben.
Podcast mit BVB, Schalke, VfL Bochum, RWE und MSV
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„fußball inside“ ist ein Podcast von FUNKE Sport, WAZ und den Lokalradios im Ruhrgebiet. Unsere Experten diskutieren Woche für Woche über die Lage bei den großen Revierklubs Borussia Dortmund, VfL Bochum, Schalke 04, MSV Duisburg und Rot-Weiss Essen. Informativ, unterhaltsam – und immer aktuell. Jeden Donnerstag gibt es eine neue Folge.