Dortmund/Cottbus. Giovanni Federico wechselt nun doch nicht in die Lausitz. Zweitligist Energie Cottbus hatte starkes Interesse an Federico gezeigt. Doch der gebürtige Hagener sagte ab.

Die Absage von Federico bestätigte sein Berater und Ex-BVB-Profi Thomas Kroth. Zuvor hatte Cottbus-Trainer "Pele" Wollitz sein Interesse am gebürtigen Hagener betont. Auch der BVB zeigte sich gesprächsbereit.

"Er ist ein überdurchschnittlicher Fußballer. Seine Quote in der zweiten Bundesliga spricht für ihn. Und ich glaube an sein Potenzial", sagte Cottbus-Trainer Claus-Dieter "Pele" Wollitz gegenüber der DerWesten.

Keine Steine in den Weg legen

"Wenn Giovanni Federico nach Cottbus wechseln möchte, dann werden wir ihm keine Steine in den Weg legen und versuchen mit Cottbus eine Einigung zu erzielen", sagte BVB-Boss Hans-Joachim Watzke.