Dortmund. Nach dem Derbysieg über Schalke war BVB-Sportdirektor Michael Zorc glücklich - nur über ein Thema wollte er nicht sprechen.
Michael Zorc, was überwiegt nach dem 3:2 gegen Schalke 04: Die Freude über den Derbysieg oder der Ärger, dass man zum Ende nochmal zittern musste?
Michael Zorc: Es ist alles in Ordnung. Man muss beim Derbysieg nicht immer das Haar in der Suppe suchen. Wir hätten es verdient gehabt, höher zu gewinnen, da wir sehr dominant gespielt haben und insbesondere in der zweiten Halbzeit auch sehr gut. Zwischen der 45. und 70. Minute hätten wir das Ergebnis bei besserer Chancenverwertung locker auf 4:1 oder 5:1 hochschrauben können. Aber ich bin sehr, sehr zufrieden.
Trotzdem hat man den Gegner mehrfach eingeladen...
Zorc: Ja, zweimal. Einmal machen wir im Aufbauspiel den Fehler, da will Mats (Hummels, Anm. d. Red.) schnell nach vorne spielen, Goretzka ahnt das. Und den zweiten muss Papa (Sokratis, Anm. d. Red.) besser verteidigen, das kann er auch normalerweise. Aber durch Fehler passieren Tore. Unsere haben wir zum Teil sehr gut herausgespielt. Eine Standardsituation, aber sowohl das 1:0 als auch das 3:1 waren hervorragende Spielzüge. Ich bin mehr als zufrieden.
Und Batman ist jetzt immer dabei beim BVB?
Zorc: Der ist immer dabei.
Inzwischen ist der Abstand auf Platz drei größer als auf Platz eins. Schauen Sie doch wieder nach oben?
Zorc: Wir sind ja keine Träumer. Für uns war es wichtig, dass wir acht Punkte Vorsprung auf Platz drei haben. Das ist eine Riesenleistung. Wir haben 29 Punkte, damit wären wir in England, Spanien und Italien Tabellenführer. Aber da spielt halt Bayern München nicht mit (lacht). Deswegen: Es ist eben wie es ist, wir sind mit dem bisherigen Saisonverlauf mehr als zufrieden. Kompliment an das Trainerteam und die Mannschaft.
Aber ist es nicht frustrierend, dass...
Zorc: Nee, überhaupt nicht, nee, nee, nee. Alles gut.
Die BVB-Fans waren heute sehr lautstark, die Schalke-Fans auch wegen des Ultra-Boykotts nicht so wie gewohnt. Nimmt das einem Derby ein wenig von seinem Reiz?
Zorc: Das ist ja immer auch ein Spiegelbild dessen, was sich auf dem Platz tut. Und wir waren einfach zu dominant, als dass irgendein Heckmeck auf den blauen Rängen hätte passieren können.
BVB jubelt über Derbysieg
In einem heiß umkämpften Revierderby gegen den FC Schalke 04 ging Borussia Dortmund mit einem knappen 3:2 als Sieger vom Platz. Für die Dortmunder trafen Shinji Kagawa, Matthias Ginter und Pierre-Emerick Aubameyang, der seinen Batman-Jubel dem verletzten Marco Reus widmete. Für den S04 traf zweimal Klaas-Jan Huntelaar.
© imago/Thomas Bielefeld | imago/Thomas Bielefeld
In einem heiß umkämpften Revierderby gegen den FC Schalke 04 ging Borussia Dortmund mit einem knappen 3:2 als Sieger vom Platz. Für die Dortmunder trafen Shinji Kagawa, Matthias Ginter und Pierre-Emerick Aubameyang, der seinen Batman-Jubel dem verletzten Marco Reus widmete. Für den S04 traf zweimal Klaas-Jan Huntelaar.
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