Dortmund. Nach der 1:2-Niederlage von Borussia Dortmund gegen Zenit St. Petersburg im Achtelfinale der Champions League ist BVB-Trainer Klopp im TV-Studio mit ZDF-Experte Oliver Kahn aneinandergeraten. Auslöser dafür war ein leitender Angestellter des FC Bayern. Moderator Oliver Welke beruhigte die Gemüter.

Mit ziemlicher Sicherheit hatte ZDF-Moderator Oliver Welke mit einer anderen Antwort gerechnet, als er sich nach dem Verhältnis zwischen Jürgen Klopp und Oliver Kahn erkundigte. Gewöhnlich folgen auf derlei Fragen diplomatisch-nichtssagende Floskeln. Doch dazu war Klopp, Trainer von Borussia Dortmund, nicht willens oder in der Lage, nachdem seine Mannschaft eben gegen Zenit St. Petersburg das Champions-League-Viertelfinale erreicht, bei der 1:2-Heimniederlage allerdings eine wenig überzeugende Vorstellung geboten hatte.

"Wir hatten nie eins", antwortete der BVB-Coach also auf die Frage nach dem Verhältnis. "Olli hat immer in Ligen gespielt, mit denen ich nichts zu tun hatte. Dementsprechend kann er sagen, was er will, und ich glücklicherweise auch."

Der frühere ZDF-Experte Klopp und sein Nachfolger Kahn waren zuvor über die Rechtmäßigkeit Gelbe Karte für BVB-Torjäger Robert Lewandowski aneinander geraten, doch der wahre Grund für die bissige Replik liegt ein paar Tage länger zurück: Matthias Sammer, Sportchef des FC Bayern München, hatte den übrigen Bundesliga-Klubs relativ unverblümt vorgehalten, sie würden nicht hart genug am Erfolg arbeiten.

Jürgen Klopp hatte mit einigen harschen Sätzen reagiert und unter anderem unterstellt, "dass Bayern nicht einen einzigen Punkt weniger hätte, wenn Matthias Sammer nicht dabei wäre." Das wiederum hatte Kahn in einer Kolumne als "respektlos und unverschämt" bezeichnet.

Kahn unterstellt Klopp, sensibel zu sein

"Wenn man austeilt, muss man auch einstecken können", reagierte Kahn nun im TV-Studio auf Klopps Satz. "Und da muss man ja nicht auf alles immer so sensibel reagieren." Das allerdings wollte Klopp nicht auf sich sitzen lassen: "Ich bin überhaupt nicht sensibel", keilte er zurück. "Aber er hat mich nach dem Verhältnis gefragt. Hatten wir jemals eins?"

Zum Ende gab sich Kahn gönnerhaft: Er könne Klopp ja auch verstehen angesichts der Situation beim BVB "mit vielen Widrigkeiten, das zehrt, das zehrt auch an den Nerven". Der BVB-Trainer runzelte die Stirn und schüttelte den Kopf: "Das hat damit gar nichts zu tun."

Schließlich griff Moderator Welke ein - und beendete das Scharmützel zweier Männer, die beide deutlich lieber austeilen als einstecken.

Die Ausraster des Jürgen Klopp

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Jürgen Klopp hat sich nach seinem Ausraster in Neapel entschuldigt - der BVB-Trainer war schon immer ein Mann der Emotionen.
Jürgen Klopp hat sich nach seinem Ausraster in Neapel entschuldigt - der BVB-Trainer war schon immer ein Mann der Emotionen. © Unbekannt | Unbekannt
Jürgen Klopp hat sich nach seinem Ausraster in Neapel entschuldigt - der BVB-Trainer war schon immer ein Mann der Emotionen.
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BVB erreicht Viertelfinale

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Der BVB verlor das Heimspiel gegen Zenit St. Petersburg mit 1:2, zog aber ins Viertelfinale der Champions League ein.
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Der BVB verlor das Heimspiel gegen Zenit St. Petersburg mit 1:2, zog aber ins Viertelfinale der Champions League ein.
Der BVB verlor das Heimspiel gegen Zenit St. Petersburg mit 1:2, zog aber ins Viertelfinale der Champions League ein. © imago/Eibner | imago/Eibner
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