Essen. . Dass die Dortmunder “Lokalzeit“ die Südtribüne aus dem Vorspann schneidet, mutet seltsam an. Dahinter verbirgt sich die Kritik daran, dass sich Teile der BVB-Anhängerschaft nicht so deutlich von den Ereignissen beim Derby abgrenzt wie vorgegeben.

Sicher, die Entscheidung der Dortmunder "Lokalzeit"-Redaktion, die Südtribüne nach den Geschehnissen beim Derby am vergangenen Samstag aus dem Vorspann zu schneiden, verbunden mit dem Vorwurf, „friedliche Fangruppen“ hätten sich bisher nicht klar von jenen „gewalttätigen Chaoten“ abgegrenzt, scheint auf den ersten Blick seltsam überzogen. Gerade vor dem Hintergrund der eigens produzierten BVB-Doku "Wir die Wand" und den jüngsten, regen Diskussionen auf allen Kanälen, die die Vorfälle angestoßen haben.

Doch zugleich ist die Entscheidung der Verantwortlichen beim WDR vertretbar. Um eines klarzustellen: Dem Großteil der Herzblut-Fans, die Fußball-Europa vor wenigen Monaten mit der „Henkelpott“-Choreographie den Atem raubten, soll gewiss nicht etwa das Engagement abgesprochen werden, eine lebendige Stadionkultur mit notwendigen Sicherheitsstandards in Einklang bringen zu wollen.

Vielmehr kritisiert die „Lokalzeit“ mit ihrem Vorstoß das verbale Weichgespüle einiger Fanvertreter, Marke „Wir verurteilen...“, „Wir lehnen ab...“ oder wahlweise auch „Wir distanzieren uns...“, während sich in einschlägigen Foren ein Teil der Dortmunder Anhängerschaft augenscheinlich nicht distanziert und wiederum jene des Denunziantentums bezichtigten, die Fehlverhalten wie das auf Schalke konsequent zur Anzeige bringen. Kurzum: Der WDR weigert sich, die Mär von einen wenigen Abtrünnigen und der großen, sich gegen sie stellenden Gefolgschaft zu schlucken. Die Verstrickungen sind mitunter kompliziert, Schwarz-Weiß-Denken in den schwarz-gelben Reihen zu einfach. Aller löblichen Bekenntnisse von Fan-Bündnissen zum Trotz.

Die klare Kante fehlt

Dass man dabei tatsächlich eine nicht unerhebliche Zahl von BVB-Fans, denen jeder Gedanke an die potenzielle Gefährdung anderer abgeht, schlichtweg falsch abbildet, wird diesen zweifelsohne nicht gerecht. Was der WDR in Kauf nimmt. Denn so wie das Thema Pyrotechnik in Fußballstadien mit all seinen Begleiterscheinungen polarisiert, polarisiert auch die „Lokalzeit“ mit dem Vorwurf, dass dem BVB-Anhang in dieser Sache die klare Kante fehlt. Das ist ihre Meinung. Und ihr gutes Recht. Dass sich die Studioleitung mit diesem verhältnismäßig kleinen Eingriff einer weit über die Sendegrenzen Dortmunds hinausgehenden Öffentlichkeit aussetzt, übrigens auch. Mit allen Konsequenzen.

Contra: Der WDR nimmt alle Fans in Sippenhaft

BVB-Fans randalieren beim Revierderby

Mit Pyrotechnik haben Anhänger von Borussia Dortmund für einen verspäteten Anpfiff des Revierderbys gesorgt. In der Arena auf Schalke zogen dicke Rauchschwaden durch den Gästeblock. Als Torhüter Roman Weidenfeller versuchte, die Randalierer zu bremsen, wurde er beworfen. Zuvor hatten aggressive BVB-Fans sich bereits am Bahnhof Essen West mit der Polizei angelegt.
Mit Pyrotechnik haben Anhänger von Borussia Dortmund für einen verspäteten Anpfiff des Revierderbys gesorgt. In der Arena auf Schalke zogen dicke Rauchschwaden durch den Gästeblock. Als Torhüter Roman Weidenfeller versuchte, die Randalierer zu bremsen, wurde er beworfen. Zuvor hatten aggressive BVB-Fans sich bereits am Bahnhof Essen West mit der Polizei angelegt. © dpa, reuters
Mit Pyrotechnik haben Anhänger von Borussia Dortmund für einen verspäteten Anpfiff des Revierderbys gesorgt. In der Arena auf Schalke zogen dicke Rauchschwaden durch den Gästeblock. Als Torhüter Roman Weidenfeller versuchte, die Randalierer zu bremsen, wurde er beworfen. Zuvor hatten aggressive BVB-Fans sich bereits am Bahnhof Essen West mit der Polizei angelegt.
Mit Pyrotechnik haben Anhänger von Borussia Dortmund für einen verspäteten Anpfiff des Revierderbys gesorgt. In der Arena auf Schalke zogen dicke Rauchschwaden durch den Gästeblock. Als Torhüter Roman Weidenfeller versuchte, die Randalierer zu bremsen, wurde er beworfen. Zuvor hatten aggressive BVB-Fans sich bereits am Bahnhof Essen West mit der Polizei angelegt. © dpa, reuters
Mit Pyrotechnik haben Anhänger von Borussia Dortmund für einen verspäteten Anpfiff des Revierderbys gesorgt. In der Arena auf Schalke zogen dicke Rauchschwaden durch den Gästeblock. Als Torhüter Roman Weidenfeller versuchte, die Randalierer zu bremsen, wurde er beworfen. Zuvor hatten aggressive BVB-Fans sich bereits am Bahnhof Essen West mit der Polizei angelegt.
Mit Pyrotechnik haben Anhänger von Borussia Dortmund für einen verspäteten Anpfiff des Revierderbys gesorgt. In der Arena auf Schalke zogen dicke Rauchschwaden durch den Gästeblock. Als Torhüter Roman Weidenfeller versuchte, die Randalierer zu bremsen, wurde er beworfen. Zuvor hatten aggressive BVB-Fans sich bereits am Bahnhof Essen West mit der Polizei angelegt. © Bongarts/Getty Images
Mit Pyrotechnik haben Anhänger von Borussia Dortmund für einen verspäteten Anpfiff des Revierderbys gesorgt. In der Arena auf Schalke zogen dicke Rauchschwaden durch den Gästeblock. Als Torhüter Roman Weidenfeller versuchte, die Randalierer zu bremsen, wurde er beworfen. Zuvor hatten aggressive BVB-Fans sich bereits am Bahnhof Essen West mit der Polizei angelegt.
Mit Pyrotechnik haben Anhänger von Borussia Dortmund für einen verspäteten Anpfiff des Revierderbys gesorgt. In der Arena auf Schalke zogen dicke Rauchschwaden durch den Gästeblock. Als Torhüter Roman Weidenfeller versuchte, die Randalierer zu bremsen, wurde er beworfen. Zuvor hatten aggressive BVB-Fans sich bereits am Bahnhof Essen West mit der Polizei angelegt. © AFP
Mit Pyrotechnik haben Anhänger von Borussia Dortmund für einen verspäteten Anpfiff des Revierderbys gesorgt. In der Arena auf Schalke zogen dicke Rauchschwaden durch den Gästeblock. Als Torhüter Roman Weidenfeller versuchte, die Randalierer zu bremsen, wurde er beworfen. Zuvor hatten aggressive BVB-Fans sich bereits am Bahnhof Essen West mit der Polizei angelegt.
Mit Pyrotechnik haben Anhänger von Borussia Dortmund für einen verspäteten Anpfiff des Revierderbys gesorgt. In der Arena auf Schalke zogen dicke Rauchschwaden durch den Gästeblock. Als Torhüter Roman Weidenfeller versuchte, die Randalierer zu bremsen, wurde er beworfen. Zuvor hatten aggressive BVB-Fans sich bereits am Bahnhof Essen West mit der Polizei angelegt. © AFP
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