Tönnies weist Kritik an Verpflichtung von Boateng zurück
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Gelsenkirchen. Die Verpflichtung von Kevin-Prince Boateng war kein Risiko für den FC Schalke. Das sagt zumindest Aufsichtsratschef Clemens Tönnies. Boateng konnte wegen anhaltender Knieprobleme zwei Wochen lang nicht am Mannschaftstraining teilnehmen. Kritik an der Verpflichtung wies Tönnies trotzdem zurück.
Schalkes Aufsichtsratsboss Clemens Tönnies hat die aufkommende Kritik an der Verpflichtung von Kevin-Prince Boateng zurückgewiesen. "Er ist eine Waffe und ein Risiko für die Gegner - nicht für uns", sagte Tönnies der Sport Bild.
Zuletzt war den Schalkern vorgeworfen worden, mit der zwölf Millionen Euro teuren Verpflichtung wegen der immer wieder aufgetretenen Knieprobleme Boatengs ein zu hohes Risiko eingegangen zu sein.
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