Suzuka. . Mit seinem Sieg in Japan rast Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel der erfolgreichen Titelverteidigung entgegen. Beim nächsten Rennen in Indien muss er nur Fünfter werden

Die Formel Vettel funktioniert nach dem Computer-Prinzip, mit den Befehlen „Kopieren“ und „Einsetzen“. Beim Großen Preis von Japan hat Red-Bull-Pilot Sebastian Vettel zum fünften Mal nach-einander gewonnen. An seinem vierten WM-Titel in Serie gibt es immer weniger Zweifel, auch wenn die vorzeitige Entscheidung um zwei Wochen verschoben werden musste. „Das ist nur noch eine Frage der Zeit“, sagt Fernando Alonso, der letzte theoretisch verbliebene Gegenspieler.

Der Spanier wurde in Suzuka Vierter und liegt in der Gesamtwertung 90 Punkte (207:297) zurück. Vettel muss beim nächsten Grand Prix in Indien nur Fünfter werden, dann ist er durch.

Erstmals vier Siege auf einer Strecke

Der Suzuka International Race Course, das Wartezimmer des Champions: Wären die Autos auf der Auslaufrunde nicht noch gut 60 km/h schnell, dann hätte Sebastian Vettel am liebsten beide Hände vom Steuer genommen und die ganze Welt umarmt. „Ichiban“, brüllte der Heppenheimer immer wieder, „Iiiiiiichibaaan!“ Das ist Japanisch und heißt Erster, und dass sich Vettel das Fremdwort so gut merken kann, ist kein Zufall, denn in Japan triumphiert er immer wieder gern: Zum ersten Mal überhaupt hat er nun vier Siege auf einer Rennstrecke geholt, und noch dazu auf einer der anspruchsvollsten Pisten, die es gibt.

Vettel gewinnt in Japan

Am Ende wurde es nichts mit der großen WM-Sause in Suzuka. Sebastian Vettel leistete beim Großen Preis von Japan in seinem Red Bull Runde für Runde Schwerstarbeit, belohnte sich mit dem neunten Saisonsieg - auf die erfolgreiche Titelverteidigung muss er dennoch mindestens zwei weitere Wochen warten.
Am Ende wurde es nichts mit der großen WM-Sause in Suzuka. Sebastian Vettel leistete beim Großen Preis von Japan in seinem Red Bull Runde für Runde Schwerstarbeit, belohnte sich mit dem neunten Saisonsieg - auf die erfolgreiche Titelverteidigung muss er dennoch mindestens zwei weitere Wochen warten. © dpa
Am Ende wurde es nichts mit der großen WM-Sause in Suzuka. Sebastian Vettel leistete beim Großen Preis von Japan in seinem Red Bull Runde für Runde Schwerstarbeit, belohnte sich mit dem neunten Saisonsieg - auf die erfolgreiche Titelverteidigung muss er dennoch mindestens zwei weitere Wochen warten.
Am Ende wurde es nichts mit der großen WM-Sause in Suzuka. Sebastian Vettel leistete beim Großen Preis von Japan in seinem Red Bull Runde für Runde Schwerstarbeit, belohnte sich mit dem neunten Saisonsieg - auf die erfolgreiche Titelverteidigung muss er dennoch mindestens zwei weitere Wochen warten. © Getty Images
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Am Ende wurde es nichts mit der großen WM-Sause in Suzuka. Sebastian Vettel leistete beim Großen Preis von Japan in seinem Red Bull Runde für Runde Schwerstarbeit, belohnte sich mit dem neunten Saisonsieg - auf die erfolgreiche Titelverteidigung muss er dennoch mindestens zwei weitere Wochen warten. © Getty Images
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Am Ende wurde es nichts mit der großen WM-Sause in Suzuka. Sebastian Vettel leistete beim Großen Preis von Japan in seinem Red Bull Runde für Runde Schwerstarbeit, belohnte sich mit dem neunten Saisonsieg - auf die erfolgreiche Titelverteidigung muss er dennoch mindestens zwei weitere Wochen warten. © dpa
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Am Ende wurde es nichts mit der großen WM-Sause in Suzuka. Sebastian Vettel leistete beim Großen Preis von Japan in seinem Red Bull Runde für Runde Schwerstarbeit, belohnte sich mit dem neunten Saisonsieg - auf die erfolgreiche Titelverteidigung muss er dennoch mindestens zwei weitere Wochen warten. © AFP
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Am Ende wurde es nichts mit der großen WM-Sause in Suzuka. Sebastian Vettel leistete beim Großen Preis von Japan in seinem Red Bull Runde für Runde Schwerstarbeit, belohnte sich mit dem neunten Saisonsieg - auf die erfolgreiche Titelverteidigung muss er dennoch mindestens zwei weitere Wochen warten. © REUTERS
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Am Ende wurde es nichts mit der großen WM-Sause in Suzuka. Sebastian Vettel leistete beim Großen Preis von Japan in seinem Red Bull Runde für Runde Schwerstarbeit, belohnte sich mit dem neunten Saisonsieg - auf die erfolgreiche Titelverteidigung muss er dennoch mindestens zwei weitere Wochen warten. © AFP
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Am Ende wurde es nichts mit der großen WM-Sause in Suzuka. Sebastian Vettel leistete beim Großen Preis von Japan in seinem Red Bull Runde für Runde Schwerstarbeit, belohnte sich mit dem neunten Saisonsieg - auf die erfolgreiche Titelverteidigung muss er dennoch mindestens zwei weitere Wochen warten.
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Am Ende wurde es nichts mit der großen WM-Sause in Suzuka. Sebastian Vettel leistete beim Großen Preis von Japan in seinem Red Bull Runde für Runde Schwerstarbeit, belohnte sich mit dem neunten Saisonsieg - auf die erfolgreiche Titelverteidigung muss er dennoch mindestens zwei weitere Wochen warten.
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Am Ende wurde es nichts mit der großen WM-Sause in Suzuka. Sebastian Vettel leistete beim Großen Preis von Japan in seinem Red Bull Runde für Runde Schwerstarbeit, belohnte sich mit dem neunten Saisonsieg - auf die erfolgreiche Titelverteidigung muss er dennoch mindestens zwei weitere Wochen warten. © AFP
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Am Ende wurde es nichts mit der großen WM-Sause in Suzuka. Sebastian Vettel leistete beim Großen Preis von Japan in seinem Red Bull Runde für Runde Schwerstarbeit, belohnte sich mit dem neunten Saisonsieg - auf die erfolgreiche Titelverteidigung muss er dennoch mindestens zwei weitere Wochen warten. © REUTERS
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Am Ende wurde es nichts mit der großen WM-Sause in Suzuka. Sebastian Vettel leistete beim Großen Preis von Japan in seinem Red Bull Runde für Runde Schwerstarbeit, belohnte sich mit dem neunten Saisonsieg - auf die erfolgreiche Titelverteidigung muss er dennoch mindestens zwei weitere Wochen warten. © AFP
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Am Ende wurde es nichts mit der großen WM-Sause in Suzuka. Sebastian Vettel leistete beim Großen Preis von Japan in seinem Red Bull Runde für Runde Schwerstarbeit, belohnte sich mit dem neunten Saisonsieg - auf die erfolgreiche Titelverteidigung muss er dennoch mindestens zwei weitere Wochen warten. © REUTERS
Am Ende wurde es nichts mit der großen WM-Sause in Suzuka. Sebastian Vettel leistete beim Großen Preis von Japan in seinem Red Bull Runde für Runde Schwerstarbeit, belohnte sich mit dem neunten Saisonsieg - auf die erfolgreiche Titelverteidigung muss er dennoch mindestens zwei weitere Wochen warten.
Am Ende wurde es nichts mit der großen WM-Sause in Suzuka. Sebastian Vettel leistete beim Großen Preis von Japan in seinem Red Bull Runde für Runde Schwerstarbeit, belohnte sich mit dem neunten Saisonsieg - auf die erfolgreiche Titelverteidigung muss er dennoch mindestens zwei weitere Wochen warten. © Getty Images
Am Ende wurde es nichts mit der großen WM-Sause in Suzuka. Sebastian Vettel leistete beim Großen Preis von Japan in seinem Red Bull Runde für Runde Schwerstarbeit, belohnte sich mit dem neunten Saisonsieg - auf die erfolgreiche Titelverteidigung muss er dennoch mindestens zwei weitere Wochen warten.
Am Ende wurde es nichts mit der großen WM-Sause in Suzuka. Sebastian Vettel leistete beim Großen Preis von Japan in seinem Red Bull Runde für Runde Schwerstarbeit, belohnte sich mit dem neunten Saisonsieg - auf die erfolgreiche Titelverteidigung muss er dennoch mindestens zwei weitere Wochen warten. © Getty Images
Am Ende wurde es nichts mit der großen WM-Sause in Suzuka. Sebastian Vettel leistete beim Großen Preis von Japan in seinem Red Bull Runde für Runde Schwerstarbeit, belohnte sich mit dem neunten Saisonsieg - auf die erfolgreiche Titelverteidigung muss er dennoch mindestens zwei weitere Wochen warten.
Am Ende wurde es nichts mit der großen WM-Sause in Suzuka. Sebastian Vettel leistete beim Großen Preis von Japan in seinem Red Bull Runde für Runde Schwerstarbeit, belohnte sich mit dem neunten Saisonsieg - auf die erfolgreiche Titelverteidigung muss er dennoch mindestens zwei weitere Wochen warten. © Getty Images
Am Ende wurde es nichts mit der großen WM-Sause in Suzuka. Sebastian Vettel leistete beim Großen Preis von Japan in seinem Red Bull Runde für Runde Schwerstarbeit, belohnte sich mit dem neunten Saisonsieg - auf die erfolgreiche Titelverteidigung muss er dennoch mindestens zwei weitere Wochen warten.
Am Ende wurde es nichts mit der großen WM-Sause in Suzuka. Sebastian Vettel leistete beim Großen Preis von Japan in seinem Red Bull Runde für Runde Schwerstarbeit, belohnte sich mit dem neunten Saisonsieg - auf die erfolgreiche Titelverteidigung muss er dennoch mindestens zwei weitere Wochen warten. © Getty Images
Am Ende wurde es nichts mit der großen WM-Sause in Suzuka. Sebastian Vettel leistete beim Großen Preis von Japan in seinem Red Bull Runde für Runde Schwerstarbeit, belohnte sich mit dem neunten Saisonsieg - auf die erfolgreiche Titelverteidigung muss er dennoch mindestens zwei weitere Wochen warten.
Am Ende wurde es nichts mit der großen WM-Sause in Suzuka. Sebastian Vettel leistete beim Großen Preis von Japan in seinem Red Bull Runde für Runde Schwerstarbeit, belohnte sich mit dem neunten Saisonsieg - auf die erfolgreiche Titelverteidigung muss er dennoch mindestens zwei weitere Wochen warten. © REUTERS
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Von Platz zwei gestartet, den Start verhauen, den Frontflügel bei der Berührung mit dem Mercedes von Lewis Hamilton ruiniert, und dann dem enteilten Roman Gros-jean im Lotus und seinem Erz-Teamkollegen Mark Webber hinterher ins Ungewisse. Aber wohl dosiert. Ein taktisches Rennen, ausgerechnet, wo Vettel doch sonst immer voll auf Attacke gebürstet ist. Dass es nach 53 Runden teilweise sehr munterer Action quer durchs Feld dann doch auf den 35. Sieg des Titelverteidigers hinauslief, hatte diesmal viel mit der Überlegtheit des Serientäters zu tun, aber auch mit der Opferbereitschaft Mark Webbers, der am Ende Zweiter vor Romain Grosjean wurde, der lange wie der erste französischen Sieger seit 1996 aussah.

Erster Stopp schon nach elf Runden

Die Red-Bull-Strategen – „Superhirn“ Adrian Newey wurde aus England zugeschaltet – hatten zunächst Webber wie Vettel auf zwei Boxenstopps gesetzt. Doch auf dieser Taktik war auch der Lotus unterwegs. Weshalb, als sich Vettel nach dem Startgerangel nur als Dritter einordnen konnte, der Australier Webber auf die Jagd geschickt wurde. Er musste Druck auf den Führenden Grosjean ausüben und fuhr sich entsprechend die Pneus runter. Erster Stopp schon nach elf Runden, drei Umläufe früher als Vettel. Der Franzose musste wohl oder übel mitziehen, für ihn sah es so aus, als ob Webber der große Gegner wäre. Vettel hatte sich zurückfallen lassen und bekam von der Box nach einem Ausrutscher die Anweisung: „Don’t go bananas – mach’ Dich nicht verrückt.“ Erst zehn Runden vor Schluss war klar, dass Webber drei Stopps machen würde, da hatte Zwei-Stopper Vettel den Franzosen Grosjean schon eingeholt – um dann von „Hase“ Webber die Führung zu erben. Dieser Strategiepoker, länger draußen zu bleiben und am Ende aufzutrumpfen, hatte schon bei Vettels Titelgewinn 2011 in Suzuka funktioniert.

Umstrittener Finger

Später war dann auch der umstrittene Finger wieder da, der aber schnell in eine Faust geballt wurde. Fünf Siege nacheinander – Vettel ist erst der sechste Pilot, der das in mehr als 60 Jahren Formel 1 geschafft hat.

Sebastian Vettel weiß, dass er sich nur noch auf die eigene Leistung konzentrieren muss, was ihn anscheinend noch stärker macht. Nur auf dem Podium geriet er leicht ins Stottern und gab zu: „Dieses Rennen hat mich einfach umgehauen.“ Er fing sich wieder in seiner Bilanz: „Es hat alles fantastisch funktioniert. Aber es ist noch nicht vorbei.“ Wie er jetzt Indien fahren werde? „Auf Sieg.“ Was sonst. Kopier-Modus eben.