Aufsteiger der Hinrunde: Eintracht Frankfurt und Armin Veh
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Frankfurt. Erst am 7. Spieltag kassierten Trainer Armin Veh und Eintracht Frankfurt die erste Niederlage, hatten da aber schon 16 Punkte auf dem Konto. Es war der beste Saisonstart eines Aufsteigers in der Bundesliga-Geschichte.
Sie sind gekommen, um zu bleiben - und zwar mit Traumfußball: Aufsteiger Eintracht Frankfurt hat sich in der Hinrunde in die Herzen vieler Fans gespielt. Die hessische Spaßgesellschaft zelebrierte mit ihrem überfallartigen Tempospiel phasenweise den Fußball 3000.
Herzstück ist die Achse mit Alexander Meier, Pirmin Schwegler und Sebastian Rode. Besonders Meier befindet sich mit fast 30 Jahren in der Form seines Lebens, er gehört mit elf Toren zu den treffsichersten Profis der ersten Halbserie.
Veh kommentiert es mit Humor. Nachdem Meier jüngst sein dritter Saison-Doppelpack geglückt war, sagte Veh: "Er könnte ruhig auch mal drei Treffer machen." (sid)
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