Vor dem Abflug nach Prag gab es ein großes Hallo am Düsseldorfer Flughafen: Als die Schalker gerade zum Gate gingen, wartete in der Nähe schon Gerald Asamoah. Der einstige Publikumsliebling wollte aber nicht mit Schalke nach Prag fliegen – er wartete auf seine Maschine nach Nürnberg. Denn „Asa“, der noch im Ruhrgebiet wohnt, spielt seit Januar ja für die SpVgg. Greuther Fürth. Ehrensache aber, dass Asamoah von Ehrenpräsident Gerd Rehberg begrüßt wurde – und dass er Schalke für das Spiel in Pilsen natürlich kräftig die Daumen drückt.