Schumachers Familie bedankt sich für riesige Anteilnahme
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Berlin. Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher schwebt nach einem Ski-Unfall in Lebensgefahr. Nicht nur in den sozialen Netzwerken ist die Anteilnahme groß. Schumachers Familie bedankte sich am Montag für die Unterstützung.
"Wir möchten die Medien zudem bitten, unsere Privatsphäre und die unserer Freunde zu respektieren und bedanken uns für ihre Unterstützung", hieß es in einer Mitteilung, die Managerin Sabine Kehm am Montag im Namen der Familie verbreitetet.
Dank richtete die Familie auch an die Ärzte, die Schumachers schwere Kopfverletzungen in Grenoble behandeln. "Wir wissen, dass sie alles Mögliche tun, um Michael zu helfen."
Ohne Helm hätte "Schumi" keine Chance gehabt
Schumacher wurde mit Hirnverletzungen ins künstliche Koma versetzt. Der Kerpener war am Sonntag fünf Tage vor seinem 45. Geburtstag beim Skifähren in Méribel verunglückt. Er war mit dem Kopf auf einen Felsen geprallt. Ohne Helm hätte er wohl keine Chance gehabt, hieß es von Seiten der Ärzte. (dpa)
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