Nyon/Essen. Die deutschen Mannschaften in der Europa League verschlägt es nach Osteuropa. Leverkusen muss nach Russland, Frankfurt in die Ukraine.
Eintracht Frankfurt und Bayer Leverkusen haben für die Zwischenrunde der Europa League unangenehme Kontrahenten aus Osteuropa zugelost bekommen. Frankfurt hat es in der ersten K.o.-Runde der verbliebenen 32 Teams mit Schachtjor Donezk zu tun. Das ukrainische Spitzenteam hatte in der Champions League den dritten Gruppenplatz vor 1899 Hoffenheim belegt. Bayer Leverkusen trifft auf den russischen Verein FK Krasnodar. Das ergab die Auslosung der Zwischenrunde am Montag in Nyon. Beide Fußball-Bundesligisten treten als Gruppensieger am 14. Februar zunächst auswärts an und können die Rückspiele am 21. Februar daheim bestreiten. (sid/dpa/fs)
Das Sechzehntel-Finale der Europa League
- Viktoria Pilsen - Dinamo Zagreb
- FC Brügge - RB Salzburg
- Rapid Wien - Inter Mailand
- Slavia Prag - KRC Genk
- FK Krasnodar - Bayer Leverkusen
- FC Zürich - SSC Neapel
- Malmö FF - FC Chelsea
- Schachtjor Donezk - Eintracht Frankfurt
- Celtic Glasgow - FC Valencia
- Stade Rennes - Betis Sevilla
- Olympiakos Piräus - Dynamo Kiew
- Lazio Rom - FC Sevilla
- Fenerbahce Istanbul - Zenit St. Petersburg
- Sporting Lissabon - FC Villarreal
- BATE Borissow - FC Arsenal
- Galatasaray Istanbul - Benfica Lissabon