Stuttgart. . Boris Becker drückt der „gestressten“ Angelique Kerber aus der Ferne die Daumen, die zweimalige Grand-Slam-Siegerin selbst verdrängt mit dezentem Optimismus die Abstiegsangst. Vor dem unangenehmen Relegationsspiel gegen die Ukraine schwört sich das deutsche Fed-Cup-Team in Stuttgart auf den Verbleib in der Tennis-Weltgruppe ein. „Über die Konsequenzen machen wir uns keine großen Gedanken. Wir haben das gar nicht so richtig im Kopf“, sagte Kerber zur Abstiegsgefahr.
Boris Becker drückt der „gestressten“ Angelique Kerber aus der Ferne die Daumen, die zweimalige Grand-Slam-Siegerin selbst verdrängt mit dezentem Optimismus die Abstiegsangst. Vor dem unangenehmen Relegationsspiel gegen die Ukraine schwört sich das deutsche Fed-Cup-Team in Stuttgart auf den Verbleib in der Tennis-Weltgruppe ein. „Über die Konsequenzen machen wir uns keine großen Gedanken. Wir haben das gar nicht so richtig im Kopf“, sagte Kerber zur Abstiegsgefahr.
„Ich habe ein gutes Gefühl“
Mit zwei Einzelsiegen soll die Weltranglisten-Erste die Basis für den Erfolg legen, nachdem sie bei der Erstrunden-Niederlage auf Hawaii ausgesetzt hatte. Am Eröffnungs-Samstag tritt die Norddeutsche in der zweiten Partie als klare Favoritin gegen Lessia Zurenko an. Zuvor spielt Julia Görges gegen die Weltranglisten-13. Jelina Switolina. Am Sonntag stehen zwei weitere Einzel und das abschließende Doppel auf dem Plan. Verliert das deutsche Team am Wochenende gegen die Ukrainerinnen, verabschiedet es sich wie zuletzt 2012 aus der Weltgruppe der besten acht Nationen. „Ich habe auf jeden Fall ein gutes Gefühl“, sagt Kerber vor den Spielen.